Denn es stellt sich immer die berechtigte Sorge, was ich derzeit als Antivirensoftware unter Windows verwende: avast! Free Antivirus[1]. Bei Privatanwendern ist die Nutzung der Technologie kostenlos, wodurch mit dieser Variante einige wenige Funktionalitäten gegenüber der kostentragungspflichtigen Variante blockiert sind. Auch die Systemanforderungen sind sehr überschaubar: Pentium 3 Prozessoren, 128 MB RAM, 100 MB freien Festplattenplatz und als Betriebsystem Microsoft Windows 2000, Microsoft Windows XP/Vista oder 7 (32/64 Bit).
Seit den 12 Monaten seit der Einführung von avast! für mein Betriebssystem Window 7 ist, hatte ich nun die Gelegenheit, diesen Prozess zu protokollieren. Jetzt klicke nur noch auf Jetzt anmelden und es wird ein weiteres Dialogfenster geöffnet, das zunächst die Vorzüge der bezahlten Variante oranger andettet.
Faire und auch verlockende Angebote: Die Komplettversion für die kommenden zwei Jahre für nur 19,99 EUR. Wenn Sie bisher mit avast! einverstanden waren, können Sie es natürlich auch nehmen und erhalten einen umfangreichen Service. Windows habe ich nur begonnen, wenn ich ein Game ausprobieren wollte. Ich benötige auch keine Software-Firewall für Windows und meine E-Mails werden auf Spam gescannt und von einem unter Windows betriebenen Mail-Server dementsprechend ausgefiltert.
Wenn Sie - wie ich - bei der kostenlosen Variante für Privatpersonen verbleiben möchten, klicken Sie bitte auf Register auf der linken Seite der orangefarbenen Box und fahren Sie mit der kostenlosen Variante von avast! fort. Ähnlich wie bei der Erstinstallation sind einige Angaben erforderlich. Geben Sie dazu ganz unkompliziert Ihren Nicknamen und Ihre E-Mail-Adresse erneut ein und die Anmeldung für das nÃ??chste Jahr ist so gut wie erledigt.
Nachdem Sie auf Für die Gratislizenz anmelden geklickt haben, werden die Dateien transferiert und avast! sofort reaktiviert/abgemeldet/lizenziert - egal. Schlussfolgerung: avast! macht es den Nutzern leicht, sich für ein weiteres Jahr für die Gratisversion zu anmelden. Es gibt natürlich auch den Bestreben, die seit knapp einem Jahr mit der kostenpflichtigen Variante zufriedene Anwender zu inspirieren.
Mit einem Jahresangebot von 10 EUR (19,99 EUR für zwei Jahre) wird vielleicht das eine oder andere davon profitieren. Meiner Meinung nach ist der Verweis auf die kostspielige Fassung rechtmäßig und nicht nachteilig. Die Gratisversion werde ich fortsetzen, die Begründung dafür habe ich bereits oben genannt.