wie man sie bekämpft, was im Notfall zu tun ist.
Viruserkrankungen sind solche, die sich selbst vervielfältigen und damit ausbreiten. Diese verschachteln sich in andere Anwendungen oder Daten. Wird ein infiziertes Programm oder eine infizierte Datei aufgerufen, verbreitet ein Virenscanner seinen Programmcode. Virusinfektionen setzen sich immer aus 2 Bestandteilen zusammen. Im zweiten Teil wird der Computer aktiv.
Manche haben ein Liedchen gespielt, Texte auf den Schirm oder Printer geschrieben, am 24. Dezember unerwünschte Fotos wie einen Christbaum mitgebracht oder den Nutzer nach einem Cookie gefragt. Dabei gibt es keine Einschränkung für bösartige Viren: von der allmählichen oder plötzlichen Datenlöschung, der Vernichtung von Geräten, dem zunächst unbemerkten Versand von Kennwörtern, Zugriffscodes und Homebankingdaten bis hin zur autom. Veröffentlichung bestehender Unterlagen im Newsgroup.
Derzeit sind mehrere tausend verschiedene Virusarten bekannt. Was macht ein Erreger aus? Beobachten Sie Ihr Computer-System. Es ist dann an der Zeit, Ihren Computer auf Computerviren zu überprüfen. Apropos: Ein Scan auf einen Virenbefall kann nicht schaden! Ja. Der Bootvorgang ist der beste Weg, um zu zeigen, wo ein Virenbefall stattfinden kann.
Verwenden Sie den Windows Scripting Host (WSH), eine Batch-Sprache, die in Windows 98 standardmässig und später in Windows 95 installierbar ist, und attackieren Sie verschiedene Dateiformate - z.B. verbinden Sie die Technik von Datei- und Boot-Viren - und verändern Sie deren Kodierung mit jeder Infizierung - sie verändern sich daher.
Sie können sich beispielsweise vor einer Prüfung durch einen Virusscanner aus der Akte löschen und diese nach der Prüfung noch einmal infiltrieren. Als " bösartiger Programmcode " bezeichnet man einen Virus, verschiedene "Fun-Programme", False-Positives usw., die Computerbenutzer hindern, beunruhigen oder gar betrügen.
Fun programsFool-Virus, der vermeintlich die Platte formatieren soll; manchmal kommt es auch bei versierten Benutzern zu einem Herzinfarkt. ý Schlummer auf der Platte und wache in einem vorgegebenen Status (z.B. beim Programmstart am 501.) oder an einem bestimmten Tag auf. Michelangelo ", der die Platte am Tag des Geburtstags des Kapitäns aufbereitet, und CIH, der am Samstag, den 24. Mai, das Flash-BIOS zu vernichten sucht und sich auf andere Computer kopiert, die über ein Netzwerk mit dem infizierten Computer in Verbindung stehen (z.B. Internet).
Falsche Meldungen, die vor einer vermeintlichen Gefahr gewarnt werden (z.B. vor Virenbefall durch E-Mails) und oft in Form von Kettenbriefen in gutem Glauben weitergegeben werden. Programmen, die etwas anderes tun, als sie vortäuschen. Zum Beispiel verkleiden sie sich als nützliche Werkzeuge und verursachen zusätzlichen Sachschaden, ohne sich wie ein Viren zu vervielfältigen.
Auf einem Präsentationstablett werden alle Kennwörter, Homebankingdaten, vertrauliche Informationen usw. für den kostenlosen Zugang aufbewahrt. Regelmässige Datensicherungen können den entstandenen Sachschaden überschaubar halten. Datensicherungen sind das bedeutendste Mittel gegen die widrigen Umstände im PC. Beachten Sie auch, dass der Computer selbst älter wird und irgendwann einmal ausfallen wird. Harddisks (wo die Dateien aufbewahrt werden) werden vom Produzenten mit der Bezeichnung MBD vertrieben.
Daraus geht hervor, dass diese Platte z.B. durchschnittlich ca. 30000 Betriebsstunden leistet. Natürlich kann die Platte auch längere Zeit arbeiten - aber sie kann auch viel früher abstürzen. Das gibt den Boot-Viren keine Möglichkeit. Bei den meisten BIOS-Systemen kann eine Boot-Reihenfolge vorgeben werden. Seien Sie vorsichtig, wenn Sie Dateien und Software von einem unbekannten Benutzer erhalten.
Kontrollieren Sie diese Programme immer mit einem Virus-Scanner. In der Regel gewährleisten die Produzenten, dass ihre Programme virenfrei sind. Starte niemals ein unbekanntes Produkt, das du von einem Unbekannten per E-Mail erhälst! Am besten ist es, alle aus dem Internet geladenen Speichermedien und Datenbestände vor der ersten Verwendung auf mögliche Schädlinge zu überprüfen.
Bewahren Sie nie Paßwörter, TANs oder Paßwörter für Home Banking auf Ihrer Harddisk auf. Sie sollten diese Einträge zu Ihrer eigenen Sicherheit immer wieder neu eintragen, aber nie auf der Platte zwischenspeichern. Ein Antivirusprogramm sollte Ihre Festplatten zumindest einmal pro Woche auf Viren überprüfen. Von den Herstellern kommerzieller und Shareware-Programme werden regelmäßige Aktualisierungen der Virusdefinitionen im Netz veröffentlicht.
Vor allem nach dem Internetsurfen sollten Sie Ihre Festplatte auf Viren überprüfen. Bei den meisten Programmen gibt es einen toten Winkel. Sie können auch Nachrichten von einem Virenprogramm überprüfen und nachschlagen. Die Notfall-Diskette sollte von Ihrem System aus bootfähig sein. Die beste ist eine Startup-Diskette mit Viren-Scanner!
Bei den meisten Antivirenprogrammen kann eine solche Floppy-Disk erstellt werden. Prüfen Sie die Platte auf einwandfreie Funktion, nicht, dass Sie im schlimmsten Falle im Dunklen sind. Bei den meisten Computerviren ist der Verlust geringer als bei einem Panikanwender, der oder seine Dateien am meisten durch voreilige Handlungen geschädigt werden. Unter keinen Umständen sollten Sie Ihre Festplatten aufbereiten.
Das würde Ihre gesammelten Informationen definitiv entfernen, aber es verbleiben weiterhin aktuelle Schädlinge (z.B. Bootviren). Tip 2: DatensicherungSichern Sie alle Ihre gesammelten Informationen, auch wenn Sie jetzt ein mit einem Virus infiziertes Datenbackup erstellen. Virenexperten können Ihre Datei aus dem Back-up "desinfizieren". Nach dem Sichern Ihrer gesammelten Informationen auf einem anderen Datenträger als Ihrer eigenen Harddisk können Sie Ihr eigenes Risiko bei der Bekämpfung von Computerviren aufbringen.
Dazu müssen Sie den Computer vollständig ausschalten, den Computer mit der Boot-Diskette neustarten und dann ein Virenschutzprogramm ausführen. Tip 3: Sehen Sie sich in Ihrem Freundeskreis umWenn es unter Ihren Freunden jemanden mit mehr Wissen gibt, bitten Sie ihn um Beratung und Mithilfe. Die Virusinfektion ist keine Blamage, nur sollte sie nicht alle 2 Monate auftreten.
Achten Sie darauf, die Person zu benachrichtigen, von der Sie den Virenbefall haben. In Zweifelsfällen sollten Sie alle Personen benachrichtigen, von denen Sie Informationen und Programm empfangen haben. Wer dieses Thema nicht beachtet, kann nicht zu denken und hoffen, dass er handelt. Warne die, die du vielleicht selbst infiziert hast.
Werfen Sie einen Blick auf das Viruslexikon, das normalerweise beigefügt ist, um herauszufinden, was der gefangene Erreger kann. Antivirusprogramme werden auch als Virusscanner bekannt. Er scannt alle Akten wie z. B. Programm, Datei und Betriebsystem auf typische Virenmerkmale . Charakteristisch ist eine Folge von Bytes, die als Virensignatur bekannt ist. Wenn eine Virensignatur erkannt wird, löst der Virusscanner einen Warnton aus und fordert die gewünschte Gegenreaktion auf.
Aus einer infizierten E-Mail können viele Schädlinge rückstandsfrei ausgelesen werden. Im Falle besonders hartnäckiger Schädlinge muss diese gelöscht werden. Das System überprüft kontinuierlich, ob eine wichtige Akte erscheint oder auftritt. Wenn dies der Fall ist, wird der Wecker umgehend ausgelöst. Wenn das Antivirusprogramm diese Funktionalität anbietet, verwenden Sie sie auf jeden Falle.
Dieses Vorgehen arbeitet ausgezeichnet mit nicht mutierten oder unbekannten Vieren. Damit die verbliebenen Schädlinge unter Kontrolle bleiben, suchen die Virusscanner nach Heuristik. Das System sucht nach virustypischen und suspekten Eigenschaften. Der Virusscanner darf nicht zu frühzeitig, aber auch nicht zu später vorwarnen. Außerdem kann die Heuristik-Suche den Namen des Viruses nicht nennen.
Heuristisch ist es notwendig, nach neuen Schädlingen zu suchen. Eine wahrscheinliche Infektion kann abgetrennt und an die Antivirenhersteller gesendet werden. Sie prüfen den Kode, um schließlich herauszufinden, ob ein Erreger vorhanden ist. Wenn es sich um einen neuen Virenscanner handelte, wird die neue Signatur in das nächste Upgrade miteinbezogen. Eine regelmäßige Aktualisierung der Virussignaturen ist daher die bedeutendste Garantie für eine möglichst große Trefferrate des Virusscanners.
Wichtigstes Entscheidungskriterium ist die Aktualisierung und Bereitstellung der Virussignaturen!