Die Spamfilter arbeiten manchmal mehr, manchmal weniger gut. Woran erkennt ein Rechner gute und schlechte Emails? Schon jetzt kann ich behaupten, dass Spamfilter nichts mit übernatürlicher Macht oder Zufällen zu tun haben. Dahinter verbergen sich Text-Analysen, Blacklisten und mehr. Und wer weiß es nicht: die vielen E-Mails mit Werbebotschaften und anderen Dingen.
Solche E-Mails sind vor allem Menschen bekannt, die ihre E-Mails an einen beliebigen Internet-Dienst weiterleiten. So genannte Spam-Filter sollen solchen Abfall von uns ferngehalten werden. Wenn Sie z.B. E-Mails über einen Shared Hosting Service versenden, leiden Sie für Ihre Mitbenutzer unter der gleichen IPAdresse. Bei einer Text-Analyse heben sich E-Mails mit hohem Werbeeinsatz wie "Viagra", "Contest" oder "Cheap" ab.
Ein weiterer Weg, gute von schlechten Nachrichten zu trennen, ist die Filterung nach der "Bayes'schen Filtermethode". Der Benutzer bestimmt hier, ob die E-Mail Spam ist oder nicht. Sie wird z.B. im E-Mail-Programm "Thunderbird" oder in verschiedenen Antivirenprogrammen verwendet. Letztes Entscheidungskriterium für Spam-Filter ist das Aussehen der Emails.
Beispielsweise wird die Beziehung zwischen den Bildern und dem Inhalt der E-Mail berücksichtigt. Denn der Zweck von Spam ist immer, den Benutzer zu aktivieren - er sollte agieren. Es ist daher empfehlenswert, die verknüpften Sites bei der Wahl zwischen Spam/Non-Spam zu berücksichtigen.
Spamfilter sind dem Spammer immer einen Tick voraus! Ja.
Das von uns eingesetzte eXpurgate Spamfilter wurde von Eleven (Berlin) auf Basis eines einmaligen Konzepts entwickelt: Die Eigenschaften der eingehenden E-Mails werden in spezieller Prüfsummen kombiniert und in der Echtzeit mit einer entsprechenden Basis verglichen. Allerdings ist das Massenerscheinungsbild von Prüfsumme kein ausreichendes Merkmal, da ansonsten auch seriöse Massen-E-Mails wie z. B. Newsletters von wären erfasst werden.
Deshalb verwendet zusätzlich so genannte Spam-Fallen: Aus Sämtliche wird dann überprüft und aus hinzugefügt wird die Prüfsummen von Spam-E-Mails die Datenbasis. Darüber hinaus können unentdeckte Spam-Mails unmittelbar an die Spamdatenbank hinzugefügt weitergegeben werden. Die Erkennungsrate von über beträgt 99% bei einer falsch-positiven Rate von nur 0,00001% - eine hervorragende Erkennungsrate, die mit herkömmlichen Spam-Filtern wie dem von vielen anderen Web-Hosting-Anbietern verwendeten Spam-Assassin nicht erreichbar ist.
Durch die geringe False Positiv Rate können als Spam eingestufte E-Mails von unseren Mailservern abgelehnt werden, ein spezielles Junk-Verzeichnis für verdächtige ist nicht mehr vonnöten. Diese Vorgehensweise hat mehrere Vorteile: Sie können das Herunterladen von Spam-Mails stoppen, einen Junk-Ordner durchsuchen oder den Junk-Ordner regelmäà so entleeren, dass Ihr Mailing-Fenster nicht völlig gefüllt ist.
In früheren Prozeduren werden E-Mails, die fälschlicherweise erkannt wurden, in der Regel unbemerkt im Junk-Ordner abgelegt. Als 3D-Animation präsentieren wir Ihnen den neuen Spam-Filter im Detail, zusätzliche Weitere Infos dazu erhalten Sie in den weiterführenden FAQ.