Das Windows System Inventory Wizard wird mit der Network Scan-Taste oder der Windows Systems-Taste gestartet. Nachdem Sie eine Gesellschaft ausgewählt und die Authentisierungsdaten eingegeben haben (siehe: Grundschritte), wird der einschrittige Windows-Betriebssystem eingeblendet. Anhand der aktiv arbeitenden Rechnerkonten im Verzeichnis werden die zu erfassenden Systeme ausgewählt.
Sie können die Suche auf eine spezifische Unternehmenseinheit einschränken, indem Sie das Suchkriterium Suche starten mit verwenden. Wenn die Suche abgeschlossen ist, werden die ermittelten Windows-Systeme in der Liste wiedergegeben. Es gibt mehrere Optionen zur Wahl der zu erfassenden Systeme. Systeme können über das Ankreuzfeld vor jedem Einzelsystem ein- oder ausgeschaltet werden.
Alle Rechner können über das Ankreuzfeld in der Kopfzeile zeitgleich ein- und ausgeblendet werden, oder können durch einen Klick mit der rechten Maustaste auf die Tisch im Kontextmenü Alles markieren und Alle deselektieren ausgewählt werden. Neben den Betriebssysteminformationen und dem Type wird in der Liste der gefundenen Systeme das Alter des Passworts angegeben. Aktualisiert die ausgewählten Systeme: Dabei wird das aktive Verzeichnis nach anderen Rechnern abgesucht, die mitverfolgt werden.
Werden Systeme aus der Auflistung ausgeschlossen, so werden sie immer noch nicht erfasst. Ausschließen von Abschlussberichtssystemen, die keiner Erkennung zugewiesen werden können: Bei einer starken Segmentierung des Netzwerks durch die Verwendung von Detektivdiensten mit verschiedenen IP-Rängen werden bei der Suche im aktiven Verzeichnis zwar gewisse Systeme ermittelt, aber aufgrund des spezifizierten IP-Rangs nicht durchsucht.
Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, werden die Systeme der ausgegrenzten IP-Bereiche im Endbericht nicht als fehlerhaft aufgeführt, sondern nur die Systeme der spezifizierten IP-Bereiche werden betrachtet. Dies ist sowohl für die Windows-Inventur als auch für die Inventur von Offline-Systemen möglich. Wurde der OE-Filter zur Einschränkung der Systeme auf gewisse organisatorische Einheiten eingesetzt, werden nur Systeme dieser OEs bei der automatischen Inventur mitberücksichtigt.
Wurden zwischen der Einplanung und der Durchführung dieses Jobs zu einer der selektierten OEs Computer-Accounts angelegt, werden diese mitinvisiert. Sie werden in der ersten Spalte über der Systemliste eingegeben. Sie können z. B. nach Systemtyp oder nach dem Systemnamen filtern. Im Rahmen der automatischen Inventur wird der Fehler wieder aufgetreten und alle Systeme in der AD, für die der Fehler auftritt, werden aufbereitet.
Alternativ zu allen Windows-Systemen kann ausgewählt werden, dass nur Systeme erfasst werden, die bisher von keinem Inventar erreichbar waren. Wenn Sie das Ankreuzfeld Inventar Offline-Systeme anklicken, werden nur die Offline-Systeme aufgelistet und die Inventur kann begonnen werden. Ist die Inventur der Offline-Systeme geplant, werden bei der Wiederholung nur Systeme betrachtet, die noch nicht durch diesen Befehl oder durch einen anderen Inventurprozess inventiert werden konnten.
Mit einer zeitgesteuerten Inventur werden neben den Offline-Systemen auch alle noch nicht inventierten Systeme aus dem AD berücksichtigt. Bei Aktivierung dieses Kontrollkästchens wird die Systemliste aus dem aktiven Verzeichnis während der geplanten Inventur von Offline-Systemen aktualisiert. In diesem Fall wird die Systemliste aus dem aktiven Verzeichnis automatisch auf den neuesten Stand gebracht. Alle Systeme in dieser Auflistung, die auf der Basis der Daten als off-line markiert wurden oder sich noch nicht auf der Basis der Daten auf der Basis der Daten auf der Basis der Daten befinden, werden dann inventiert.
Wurden bei der Disposition gewisse Systeme ausgeschlossen, so werden diese immer noch nicht erfasst. Das Inventar der Speichermedien prüft, ob die Microsoft-Verschlüsselung BitLocker aktiv ist. Falls zum Inventarzeitpunkt noch keine Volumes vorhanden sind, wird der Zustand "unbekannt" angezeigt.