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Die nachstehenden Allgemeinen Verkaufsbedingungen für die Geschäftsverbindung zwischen dem Auftragnehmer und dem Auftraggeber in ihrer zum Bestellzeitpunkt geltenden Version sind maßgebend. Entgegenstehende Bestimmungen des Auftraggebers werden nicht akzeptiert, es sei denn, der Auftragnehmer erklärt sich mit deren Gültigkeit ausdrÃ? In den auf der Website gezeigten Produktbeschreibungen ist noch kein bindendes Leistungsangebot des Dienstleisters zu sehen.
Bevor der Auftraggeber die Order abschickt, kann er die Angaben für sich selbst verändern und ansehen. Die Anbieterin sendet dem Auftraggeber dann eine automatisierte Eingangsbestätigung per E-Mail, in der die Kundenbestellung erneut aufgelistet wird und die der Auftraggeber über die Druckfunktion auszudrucken vermag (nachfolgend "Empfangsbestätigung" genannt). Mit der Zusendung der Zugangsbestätigung akzeptiert der Dienstleister das Übernahmeangebot des Auftraggebers.
Die Anbieterin verteilt Software-Lizenzrechte. Im Falle von Computerprogrammen, die die Angabe eines vom entsprechenden Rechteinhaber zur Freischaltung ausgestellten Freischaltcodes (z.B. Produktschlüssel, Installations-ID, Produkt-ID, etc.) verlangen, sendet der Dienstleister für jedes erfasste Software-Lizenzrecht einen Freischaltcode zu. Das zu installierende Programm wird durch den Auftraggeber zum Herunterladen der Programmsoftware von der Startseite des betreffenden Urhebers zur Verfügung gestellt und ist nicht Bestandteil des Leistungsinhaltes.
Die Anbieterin schickt mit der Bestellbestätigung eine Anleitung für die erfolgreiche Montage und unterstützt bei Bedarfen vor dem Versenden eines Austauschschlüssels per Fernzugriff (TeamViewer) auf dem Computer des Auftraggebers. Der Kunde hat dafür zu sorgen, die Kompatibilität seines PCs mit der zu aktivierende Funktionssoftware zu gewährleisten und diese über eine funktionsfähige Internetzugang, insb. auf der Microsoft-Website https://setup.office., zu nutzen.
Die Lieferantin beliefert nur solche Abnehmer, die ihren üblichen Wohnsitz (Rechnungsadresse) in einem der folgenden Staaten haben und eine Lieferanschrift im gleichen Staat bereitstellen können: Dies trifft jedoch nur dann auf den Lieferanten zu, wenn er ohne eigenes schuldhaftes Handeln zur Auslieferung der Ware nicht in der Stande ist, da sein Zulieferer seinen Vertragspflichten für die georderte Ware nicht nachgekommen ist.
In diesem Fall wird er bereits erbrachte Gegenleistungen des Auftraggebers sofort zurückerstatten. Für Sachmängel haften wir nach den anwendbaren Rechtsvorschriften, insbe-sondere nach den §§ 434 ff.
Die Geltendmachung von Schadenersatzansprüchen des Auftraggebers ist grundsätzlich untersagt. Davon unberührt bleiben Schadenersatzansprüche des Auftraggebers aus der Verletzung von Leben, Körper oder Seele oder aus der schuldhaften Erfüllung grundlegender vertraglicher Verpflichtungen (Kardinalpflichten) sowie die Ersatzpflicht für andere Schadensfälle, die auf einer Vorsatz oder grober fahrlässiger Pflichtverletzung des Auftragnehmers, seiner gesetzli -chen Vertretungen oder Hilfspersonen beruht.
Die Auftragnehmerin haften bei der schuldhaften Verstoß gegen wesentliche vertragliche Verpflichtungen nur für den vertragstypisch voraussehbaren Sachverhalt, soweit es sich nicht um Ansprüche des Auftraggebers auf Ersatz von Schäden aus der Verletzung von Leben, Körper oder Gesundheit handele. Kundendaten sammelt der Dienstleister im Zuge der Vertragsabwicklung.
Der Dienstleister wird ohne Zustimmung des Auftraggebers die Bestands- und Nutzdaten des Auftraggebers nur insoweit erfassen, bearbeiten oder verwenden, als dies für die Bearbeitung des Auftragsverhältnisses und für die Nutzung und Verrechnung von Telekommunikationsmedien notwendig ist. Der Dienstleister wird die Kundendaten ohne die Zustimmung des Auftraggebers nicht für Werbe-, Markt- oder Meinungsforschungszwecke verwenden.
Darüber hinaus weist der Provider auf seine Datenschutzbestimmungen hin. Ist der Kunde Vollkaufmann, eine Körperschaft des Öffentlichen Rechtes oder ein öffentlich-rechtliches Spezialunternehmen, ist der Gerichtsstand für alle Rechtsstreitigkeiten aus den Vertragsbeziehungen zwischen dem Käufer und dem Auftragnehmer Hamburg. Die Anbieterin stimmt einer Beteiligung am Schlichtungsverfahren vor der Verbraucherschutzstelle nicht zu (§ 36 VSBG).
Nach Vertragsabschluss wird der Dienstleister den Auftraggeber per E-Mail über den Verlauf der Software-Installation und die Freischaltung des bereits gekauften Keys unterrichten. Es fallen keine weiteren Gebühren für die Benützung des Angebotes des Veranstalters an, die über die reine Benützung der Internetzugangsverbindung weitaus hinausgehen. Die Anbieterin behÃ?lt sich das Recht vor, bei Zahlung per PayPal mit dem Auftraggeber per Telefon in Kontakt zu treten und sich den Vertragsabschluss mÃ?ndlich bestÃ?tigen zu lÃ?ssen.
Jede vom Anbieter erbrachte Kundenleistung wird als Geste des guten Willens und ohne jeglichen rechtlichen Anspruch seitens des Auftraggebers erbracht. Fehleingaben können beim Zusammenfassen der Bestellungen festgestellt und während des Bestellvorgangs berichtigt werden.