McAfee Mobile Security 2.0 blockiert auch Gespräche und SMS.
Eine weitere Neuerung ist ein App Alert: Er berichtet über den Zugriff von Programmen auf personenbezogene Informationen. Neue Kunden bezahlen 30 Euro, bestehende Kunden bekommen das Update kostenlos. Bei McAfee wurde die Sicherheits-Software für Android, Blackberry und Symbian umgestellt. Mit der neuen Generation 2.0 von Mobil Security können unerwünschte Gespräche blockiert und SMS-Spam herausgefiltert werden.
Laut Angaben des Herstellers ist dies die erste Anwendung, die "Virenschutz, Diebstahlschutz, Web- und Applikationsschutz, Anruf- und SMS-Filter sowie Absicherung gegen unerwünschte Programme" vereint. Ebenfalls eine Neuerung ist die McAfee-Anwendungskomponente, die den Benutzer darüber aufklärt, ob Applikationen auf seine personenbezogenen Daten Zugriff haben und was sie damit machen.
Darüber hinaus gibt es jetzt eine Verbindung zu McAfee's Global Threat Intelligence über das drahtlose Netzwerk, um die Definition von bösartigen Dateien auf dem neusten Wissensstand zu erhalten. Für neue Kunden werden 29,99 Euro berechnet. Wenn Sie es bereits installiert haben, erhalten Sie das Update kostenlos. McAfee stellt auch eine kostenlose Probeversion zur Verfügung. Sicherheitssuiten für Android sind auch von F-Secure, Wacholder, Kaspersky and Android erhältlich.
Mit McAfee Mobile Security wird der Anbieter als die umfangreichste Security-Lösung für Android, Blackberry und Symbian gelobt (Foto: McAfee).
Antivirenprogramme schützen Ihre Informationen vor Computerviren, Wurm und Trojanern. Moderne Antivirensoftware ist unerlässlich, wenn Sie Software und Dokumente aus dem Netz laden oder mit anderen teilen. Stellen Sie regelmäßig sicher, dass die Lizenzen der verwendeten Antivirensoftware weiterhin Gültigkeit haben. Nach diesem Datum werden jedoch keine Aktualisierungen mehr verfügbar sein.
Verwenden Sie die neueste Antivirensoftware. Vergewissern Sie sich, dass die Antivirensoftware zumindest zwei- bis dreimal pro Woche auf den neuesten Stand gebracht wird. Bei den meisten Produkten gibt es eine Online-Aktualisierungsfunktion, die dies für Sie erledigt und um jeden Preis aktiviert werden sollte.
Dies ist ein "Virtual Private Network"-Dienst, den Samsung schrittweise auf unterschiedlichen Endgeräten aktiviert.... Mit dem IT-Sicherheitsspezialisten McAfee arbeitet Samsung zusammen. Benutzerdatenverkehr wird über McAfee VPN-Server weitergeleitet. Laut Samsung wird die Verschlüsselung der verschlüsselten Informationen mit dem IPSec-Protokoll "IKEv2" durchgeführt. Bei der Verbindung zwischen dem Endgerät und dem Proxyserver werden die sensiblen Informationen separat kodiert.
Gegenwärtig ist die Funktionalität bei den Modellen Galaxy Note 8, Galaxy J7 und Galaxy J5 vorhanden, für Galaxy Note 8 in Deutschland erst seit Ende 2017 In Kürze wird der Service auch bei anderen Samsung-Modellen zur Verfügung stehen. Falls ein Endgerät den Service benutzen kann, sehen Sie in den Geräte-Einstellungen unter "WLAN" die Zusatzoption "Secure WLAN".
Sie müssen den Service nur einmal einstellen und können ihn dann beliebig ein- und ausblenden. Wenn aktiviert, wird der gesamte Verkehr über die VPN-Server von McAfee weitergeleitet. Seit geraumer Zeit hat McAfee einen VPN-Service betrieben und kürzlich TunnelBear, einen populären VPN-Anbieter, erworben. Sie können wählen, ob der Service den Datentransfer aus allen Anwendungen weiterleiten soll oder ob die einzelnen Anwendungen ausgeschlossen werden sollen.
Der monatliche Datentransfer von 250 Megabytes ist kostenlos. Die Verwendung ohne Datenbeschränkung kosten 1,99 EUR pro Jahr. Demnach ist Samsung - nach eigenen Angaben - der amtliche Anbieter des Services, auch wenn der Verkehr über McAfee-Server abgewickelt wird. Die ABGs für Samsung-Konten beziehen sich daher auf den Service. Gleiches trifft auf Dienstleister zu, die z. B. im Auftrag von Samsung Rechnungen erstellen oder E-Mails versenden, sowie auf Untersuchungsbehörden.
Bei Samsung haben wir nachgefragt, ob bei der Verwendung von "Secure WLAN" sowohl Daten (d.h. welche IP-Adresse für den Zugriff auf welche Daten verwendet wird) als auch Kommunikationsinformationen abgespeichert werden. "Ob sich Samsung letztlich an diese Erklärung gehalten sieht oder im Zweifelsfall auf die viel weitergehende Erklärung zum Datenschutz hinweist, ist zweifelhaft.
Der erste Vorteil von Samsungs VPN-Service ist, dass Samsung und McAfee zwei große Namen sind, die einen guten Namen zu verlieren haben, wenn Unregelmässigkeiten bekannt werden. Zum anderen haben sowohl der Service selbst als auch die involvierten Gesellschaften ein eindeutiges Business-Modell. Zum Dritten sollten die Gesellschaften über das notwendige Know-how für die Implementierung und den Betrieb des Dienstes ohne große Störungen verfügen. 3.
Trotzdem betrachten wir "sicheres WLAN" nicht als völlig problemlos. Samsung ist der grösste Produzent von Android-Smartphones und hat bereits bevorzugten Zugriff auf Informationen, da das System seine Endgeräte mit bereits installierten Samsung-Apps versendet. Samsung versichert, dass keine Meta- oder Dateninhalte über den VPN-Dienst gespeichert werden.
Dort, wo es Informationen gibt, wächst auch der Wunsch. Gleiches trifft auf McAfee zu, das über seine Sicherheits-Software bereits von vielen PC's und mobilen Geräten aufnimmt.