Schadsoftware auf Yahoo: Wie Sie Ihren Computer auf Virenbefall überprüfen!
Jeder, der zwischen dem 28. September 2013 und dem 31. März 2014 Yahoo-Websites besucht, wird aufgefordert, seinen PC auf Schadsoftware zu überprüfen: HITMAN PRO ist ein Cloud-basierter Scanner. Während herkömmliche Viren-Scanner nur die beim Scannen entdeckten Daten löschen, bemüht sich die Firma durch forensische Analysen, den Ursprung der Schadsoftware - die Infizierung - wiederherzustellen. Hangeln Sie sich im Dateisystem entlang des Zeitstempels der Akte (NTFS Timeline Forensics).
Bei uns erkennt man nicht nur den Java-Exploit, sondern auch das Magnitude-Exploit-Kit und 4 weitere Files (siehe Infografik), die mit der ursprünglichen gefundenen File auf den Rechner kamen und kennzeichnet sie auch als bösartig. Private Anwender können die erkannte Schadsoftware dann kostenlos durch Aktivieren einer 30-tägigen Trial-Lizenz abmelden.
Schadsoftware beseitigt! Das Entfernen von Schadprogrammen allein reicht nicht aus. Die Schadsoftware konnte Ihren Computer nur erreichen, weil sie nicht genügend abgesichert war und eine überholte Java-Version auf Ihrem Computer als Gateway diente.
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Internet-Nutzer können noch bis zum 7. Juni 2012 ihren Computer auf Infektionen mit der Malware "DNS changer" überprüfen. Die infizierten Computer können ab dem neunten Lebensjahr nicht mehr auf Internet-Seiten zugreifen. Der Nachweis ist auf der Website www.dns-ok. de leicht möglich. Veränderte Suchresultate Der Hintergrund: Internet-Kriminelle hatten die Netzwerk-Konfiguration von PC- und Mac-Systemen verändert, indem sie neue DNS-Server mit der Malware "DNS-Wechsler" betraten.
Der DNS (Domain Name System) ist einer der bedeutendsten Services im Netz, der für die Umwandlung von Adressen (URLs) in IP-Adressen zuständig ist. Der Web-Browser lenkt den Nutzer im Fall einer Ansteckung mit der Malware auf die manipulierten Internetseiten von Straftätern, wo es zu betrügerischen Handlungen wie der Verteilung von vermeintlicher Anti-Viren-Software, Klick-Betrug oder unlizenziertem Drogenverkauf kommt, ohne dass er bemerkt wird, wenn populäre Websites abgefragt werden.
Darüber hinaus konnten die Verbrecher gefälschte Werbung an die infizierten Computer schicken, Suchresultate bearbeiten und andere Malware neu laden. Testen für Internetbenutzer Mit der Website www.dns-ok. de können Internetbenutzer selbstständig prüfen, ob ihr Rechner mit der Malware "DNS Changer" befallen ist. Bei Zugriff auf diese Internet-Adresse erhält der Benutzer, dessen Rechnersystem von der Malware verändert wurde, eine Warnung mit einer roten Zustandsanzeige.
Ergänzend dazu gibt es eine Serie von Handlungsempfehlungen, mit denen Benutzer die richtigen Einstellungen des Systems wieder herstellen und, falls erforderlich, die Malware aus dem Computer austragen. Wenn der Computer des Internetbenutzers jedoch nicht beeinträchtigt wird, bekommt der Eigentümer eine Nachricht mit einer grün hinterlegten Statusinformation, dass sein Rechner intakt ist. Die Malware wurde über das sogenannte "DNS-Changer-Botnet" verbreiten, dessen Operatoren im Nov. 2011 von der FBI der US-Polizei und europäischer Ermittlungsbehörde inhaftiert wurden.
Der von den Online-Kriminellen manipulierte DNSServer wurde durch einen vom FBI verhafteten DNSServer abgelöst. Allerdings sollen diese Rechner am kommenden Tag (9. Juni 2012) ausfallen. Auf den betreffenden Computern ist die Nutzung des Internets dann ohne die empfohlene Änderung der Einstellung nicht mehr möglich, da die Benutzer mit ihrem Rechner nicht mehr auf das "Telefonbuch" (DNS) im Netz zugreifen können, weil sie keinen Zugriff mehr auf Websites haben.
Der Check findet ausschliesslich über die Webseite www.dns-ok. de statt, es wird keine eigene Anwendung aufgerufen oder herunter geladen. So können die Beteiligten zum Beispiel mit den unter www.botfrei.de angebotenen Programmen wie dem "DECleaner" den Computer reinigen.