Wenn Sie eine Reparaturinstallation Ihres Antivirenprogramms durchführen müssen, laden Sie zunächst die neueste Antivireninstallationsdatei herunter. Doppelklicken Sie auf die heruntergeladene Datei. Das Programm sucht nach inkompatibler Logik. Beachten Sie, wenn inkompatible Logik gefunden wurde, stoppen Sie den Installationsprozess und deinstallieren Sie die inkompatible Logik. Nach der Installation starten Sie die Avira Reparaturinstallation mit einem Doppelklick auf die zuvor heruntergeladene Datei neu.
Si votre en inkompatibles software, vous vous vous vous votre. Wählen Sie die Variante Reparatur/Update und klicken Sie auf Weiter. Für die Installation prüfen, ob alle erforderlichen Komponenten markiert sind, und dann auf Weiter klicken. Die Installation wird nun repariert. Nach dem Ende der Reparatur kann ein Neustart erforderlich sein. Serait-il o en una puedo de antivirenprogrammen en parallèle?
Testen in zwei Infektionsszenarien: Die meisten Anwendungen haben sich sehr gut bewährt, und zwar mit den bereits installierten Security Suites, die am besten mit Infektionen zurechtkommen. Alles in allem liefen alle geprüften Lösungsansätze gut, nahezu alle kontaminierten Anlagen im Versuch konnten vollständig aufbereitet werden. Bei allen anderen Produkten sind nur harmlose Dateiüberreste oder unnötige Registrierungseinträge vorhanden.
Mit der kostenpflichtigen Variante Avira Antivirus Pro 15.0 wurden die betroffenen Rechner besonders intensiv gereinigt. Lediglich drei harmlose Dateiüberreste wurden vom Werkzeug übersehen. Erfreulich ist auch die kostenfreie Microsoft Suite Security Essentials 4.8 - sie hinterließ 17 harmlose Dateiüberreste, aber alle aktiven Malware-Komponenten wurden verlässlich beseitigt. Avira und Microsoft haben mit ihren Produkten die betroffenen Rechner sicher gereinigt.
Allerdings überzeugten die Unternehmen nicht ganz, denn einige Malware verhinderte die Installation dieser Virusscanner und damit auch die Bereinigung.
Darf eine Schutz-Suite ein Windows-System nach einer Kontamination vollständig bereinigen und wiederherstellen? Das Team hat ein Jahr lang Windows-Systeme mit persistenten Agenten infiziert, bereinigt und aufbereitet. Getestet wurden auch folgende Produkte: Die permanent eingesetzte Variante hat 50 von 50 Testergebnissen im Testfall bereinigt und repariert, nur als Rettungsvariante auf einem Rechner ohne Schutzsoftware wurde die Installation einmal im Testfall gesperrt.
Dabei wurden die 7 Systeme im Testlabor mit verschiedenen Anschlagszenarien auf ihre Leistungsfähigkeit bei der Säuberung und Instandsetzung erprobt. Das Prüflabor hat die im Versuch verwendeten Schadorganismen in Bezug auf die tägliche Bedrohungssituation ausgewählt. Bei beiden Prüfszenarien, dauerhaft oder nach der Verunreinigung eingebaut, hat die Anlage fast alles einwandfrei gereinigt und repariert. 50 von 50 Prüffällen hat die dauerhaft eingesetzte Variante im Prüfungstest gereinigt und repariert, nur als Rettungsvariante auf einem Rechner ohne Schutzsoftware war die Installation einmal im Prüfung gesperrt.
Dabei wurden die 7 Systeme im Testlabor mit verschiedenen Anschlagszenarien auf ihre Leistungsfähigkeit bei der Säuberung und Instandsetzung erprobt. Das Prüflabor hat die im Versuch verwendeten Schadorganismen in Bezug auf die tägliche Bedrohungssituation ausgewählt. Bei beiden Prüfszenarien, dauerhaft oder nach der Verunreinigung eingebaut, hat die Anlage fast alles einwandfrei gereinigt und repariert. 50 von 50 Prüffällen hat die dauerhaft eingesetzte Variante im Prüfungstest gereinigt und repariert, nur als Rettungsvariante auf einem Rechner ohne Schutzsoftware war die Installation einmal im Prüfung gesperrt.
Anschließend versuchte das Team, die Suites zu montieren, zu bereinigen und zu warten. Schon im ersten Arbeitsschritt verhinderte heimtückische Malware die Installation von AVG, Biddefender, ESET und G Data. Während der gesamten Testphase konnte das Prüflabor jedoch feststellen, dass sich die Malware ständig weiterentwickelt, indem es Überwachungsprogramme identifiziert und deren Installation blockiert hat.
Beim Einsatz von bereits vorhandener Sicherheitssoftware hatten die Täter keine Möglichkeit, etwas zu blockieren. Bei beiden Testfällen, bei installierten Suites und auch bei später installierten Packages, wurden nahezu alle infizierten Windows-Systeme im Testfall sehr gut aufbereitet. Für das Forschungslabor ist das nicht sehr riskant. Wichtigstes Ergebnis des Tests: Wenn eine Schutzschaltung bereits auf einem Gerät vorhanden ist und es kontaminiert ist, dann ist die anschließende Säuberung und Instandsetzung viel erfolgversprechender als bei Geräten ohne Schutzpaket.
Somit konnten eine installierte Avira und die Firma auch alle 50 Prüfsysteme nach einer angestrebten Kontamination zu 100 Prozentpunkten bereinigen und wiederherzustellen. Egal ob bereits vormontiert oder nachgerüstet, es reinigte im Notfall alle Prüfsysteme und ließ nur 8 oder 9 nicht ansteckende Dateiüberreste zurück. Hat die Schädlingsbekämpfung die Säuberung verhindert?
Dabei wurden die eingebauten Schutzpakete kurzzeitig abgeschaltet, die Schadsoftware aufgespielt und anschließend der Schutzschild reaktiviert. Hier wurden auch die Erfassung, Säuberung und Instandsetzung mitprotokolliert.
Es gelang dem Prüflabor, einige Arbeitsschritte zu managen, aber die entsprechende Säuberung eines Verfahrens war mit viel manuellem Aufwand verbunden, da einige Prozessschritte per Knopfdruck auf dem Monitor quittiert werden mussten. Mit 700 Testbeispielen war dies zum Teil ein arbeitsintensives Vorhaben.