Computerviren Schutzmaßnahmen

Maßnahmen zum Schutz vor Computerviren

Von dritter Seite werden Sie darüber informiert, dass Ihr Computer Viren verbreitet. Mit unseren sieben Tipps schützen Sie Ihren Computer vor Computerviren: "Lassen Sie ihn nicht herumliegen" ist sicherlich die wichtigste Schutzmaßnahme. Kann man Computerviren erkennen? Was für Schäden werden durch Computerviren verursacht?

Computer-Viren und Schutzmaßnahmen. Eine Übersicht

Rechner und Internetzugang sind aus unserem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken. Deshalb ist es wichtig, dass wir uns auf dem Laufenden halten. Egal ob beruflich oder privat, ohne Internetzugang ist kaum noch etwas möglich, wir sind rund um die Uhr dabei. Bald wird es keine weiteren unserer geheimen Dinge mehr geben, die das Netz nicht kannte. Die meisten davon werden nur benutzt, um so genannte "Viren" auf unseren Rechner zu bekommen, um uns zu bespitzeln, zu stehlen und zu beeinflussen.

Aber was sind eigentlich überhaupt solche sind? Wo kann ich meine Daten im Netz aufbewahren, woher kommt das alles? Wenn man sich die Fragen, was man unter einem Computervirus überhaupt begreift, dann muss man mit dem Konzept des Viruses beginnen. Die Mehrzahl ist "Viren" (Wikipedia, 2015). Nicht umsonst verbinden die meisten Menschen den Ausdruck oder Namensvirus mit dem wissenschaftlichen Gebiet der Physik, denn von dort stammt der Ausdruck aus der heutigen Informatik.

Computerviren sind bösartige Programme, die von Rechner zu Rechner gesendet werden können. In der Regel erfolgt die Einführung per E-Mail oder Download, ohne dass der Benutzer etwas mitbekommt. Mit dem Herunterladen oder Anklicken eines Mails werden die Schädlinge auf das Computersystem des Rechners transferiert. Im Falle sehr aggressiver Computerviren können personenbezogene Daten auch von der Platte entfernt oder unbeachtet vervielfältigt und weitergereicht werden, ohne dass der Benutzer es mitbekommt.

Die Bezeichnung besteht aus "bösartig" (= schädlich) und "Software" (t-online. de, 2015). Es gibt drei große Gruppen von Malware: das aktuelle Virenprogramm, trojanische Pferde und Viren. Weitere Ableger sind "Hoax" und die so genannte "Scareware". In der Regel zeigt das Programm einen vorgefertigten Fehlerreport an und schlägt dem Benutzer vor, eine spezielle "Antivirensoftware" zu installieren.

Dieser ist dann oft mit einem Viren-, Trojaner- oder Wurmbefall infiziert. Am harmlosesten ist der so genannte Würmer. Es versendet sich selbst, vorzugsweise per E-Mail, und hat im besten Falle die Aufgabe, den Arbeitsspeicher des PCs zu beanspruchen und damit die Arbeitsgeschwindigkeit des PCs drastisch zu begrenzen.

Aber es ist auch passiert, dass Trojaner auf diese Weisen übertragen wurden. Die Trojaner stammen vom "Trojanischen Pferd" ab und sind die gefährlichen und häufigen Überträger oder Sender von Computerviren. In der Regel liegt die Gefährdung darin, dass es sich bei den "Trojanern" um unaufdringliche, gut getarnte Sendungen handelt. Dem Benutzer sollte nicht auffallen, dass er statt eines unbedenklichen Rechenprogramms tatsächlich ein Virenprogramm lädt oder anbringt.

Als Sondervariante gibt es den sogenannten "Backdoor-Trojaner" - ein Tool, das es dem Hacker ermöglicht, den angesteckten Rechner eines Benutzers vollständig aus der Ferne zu steuern und alle Administrationsrechte zu erobern. Ob Trojaner oder Würmer, beide sind nur für den Transport der Virenprogramme zuständig. Dies ist die größte Gefahr für jeden Internetnutzer und es gibt eine Vielzahl von Variationen und Änderungen, z.B. Programm-Viren, Makro-Viren, Visual Basic Script-Viren (VBS), Bootsektor-Viren und Link-Viren sowie Rückwärts-Viren.