Falls Sie glauben, von einem DoS- oder DDoS-Angriff beeinträchtigt zu sein, sollten Sie Ihren Internetrouter neu einstellen und sich an Ihren Provider (Internet Service Provider) wenden. In diesem Fall sollten Sie sich an ihn richten. Ein DoS- oder DDoS-Angriff? In einem DDoS Angriff benutzt der Täter bösartigen Programmcode, der auf mehreren Rechnern installiert ist, um das Ziel-Gerät zu erkennen und zu attackieren.
DDoS-Angriffe sollen einen größeren Einfluss auf das Endgerät haben als ein DoS-Angriff von einem einzigen Endgerät aus. Anmerkung: DoS- oder DDoS-Angriffe werden ab und zu als Vergeltung nach Multiplayer-Spielen im Netz ausgeführt. Woran erkenne ich einen Angriff? Was mache ich, wenn ich einen Angriff erwarte?
Kontaktieren Sie Ihren Internet Service Provider. Falls Sie die Person des DoS- oder DoS- Attackers kennen: Kontaktieren Sie den ISP des Täters. Was kann ich tun, um den Angriff zu stoppen? Falls Sie gerade von einem DoS- oder DDoS-Angriff befallen sind, setzen Sie den Internet-Router (z.B. das DSL- oder Kabelmodem) zurück.
Dies kann den DoS- oder DDoS-Angriff stoppen. Kontaktieren Sie Ihren ISP, wenn DoS- oder DDoS-Angriffe fortgesetzt werden. Ist der DoS- oder DDoS-Angreifer von einem Support-Mitarbeiter zu identifizieren?
Cyberkriminelle konzentrieren sich seit langem nicht nur auf Großunternehmen, sondern auch auf den Mittelstand. Deshalb ist es besonders wichtig, einen effektiven DDoS-Schutz einzusetzen. Ein solcher Angriff zielt darauf ab, einen Rechner über das Netz so zu belasten, dass er seinen Betrieb aufgibt. Das Ergebnis: Web-Shops sind für unsere Kundinnen und Kunden nicht mehr zugänglich und die interne E-Mail-Kommunikation ist gelähmt.
Die IDG Connect DDoS Survey 2016 belegt, dass ein gelungener DDoS-Angriff zu einer mittleren Downtime von 17 h führen kann. Dazu wird von Hackern im Zuge eines Angriffs eine echte Bombardierung des Ziel-Servers ausgelöst - zum Beispiel durch defekte IP-Pakete oder zahllose Zugriffe auf einzelne Internet-Seiten. Wird der Angriff von unterschiedlichen Rechnern mit unterschiedlichen IP-Adressen durchgeführt, nennt man das einen DDoS-Angriff (Distributed Denial of Service).
Solch ein inszenierter Angriff ist schwierig zu verfolgen. Dies macht einen effektiven DDoS-Schutz wesentlich schwerer zu realisieren als einen einfachen DOS-Schutz. Darüber hinaus erleichtert die wachsende Ausbreitung des " Internet der Sachen " die Durchführung solcher Vorfälle. Wenn die Datenmenge des Angriffes groß genug ist, ist die Unternehmensinformatik in der Regel ohnmächtig gegen den Angriff.
Ein professioneller DDoS-Schutz ist daher kaum zu umgehen. Im Unterschied zu den meisten Firmen haben Public Cloud Provider das Know-how und die Mittel, um sich gegenüber DDoS-Angriffen durchzusetzen. Anpassbarkeit: Rechnerleistung und Arbeitsspeicher können in wenigen Minuten im Internet geordert, eingestellt und beliebig oft adaptiert werden.