Gegenwärtig zirkuliert eine Virusart im Facebook Messenger, die auf die Login-Daten der Benutzer in Gestalt von angeblichen YouTube-Links zugreifen will. Benutzer von Facebook-Kontakten bekommen den Link, in der Regel mit einem Titel und mehreren begeisterten Smilies. Ein Klick auf den Link führt Sie zu einer ähnlichen Webseite wie die Facebook-Anmeldeseite, oder Sie können eine Anwendung installiert haben.
Wenn Sie dort Ihre Angaben eingeben, befinden sie sich in den Hände der noch nicht bekannten Scammer. Durch einfaches Klicken auf den Link kann Malware auf dem Endgerät eingerichtet werden, die es Ihrem eigenen Facebook-Konto ermöglicht, die zweifelhaften Mitteilungen weiterzuleiten. Der Betrug ist nicht ganz unbekannt, bereits im Monatsfebruar gab es einen ähnlichen Phishing-Versuch in Boten.
Letztes Jahr wurde Niedersachsen nach mehreren Tipps auch von der niedersächsischen Regierung gewarnt. Mit der Entfernung der defekten Verknüpfungen aus dem Kurierdienst hat nun angefangen. Eine Virenprüfung unterstützt Sie bei der Suche nach möglicher Schadsoftware auf Ihrem eigenen Endgerät. Auf der von uns eingerichteten Webseite können Nutzer, die ihre Zugangsdaten bereits erfasst haben, die Steuerung ihres Accounts wiedererlangen.
In 19 von 22 befallenen Affen, von denen nur zwei Symptome zeigten, konnten feine Gewebeveränderungen im ZNS festgestellt werden, die mit einer leichten, klinischen, nicht paralytischen Kinderlähmung verglichen werden können, abgesehen von leichten Lokalisationsunterschieden. Im Einvernehmen mit den bisherigen Ermittlern gibt es keine Hinweise auf eine Kontamination der mit dem Polio-Virus eingesetzten Erreger.
Der virologische und histologische Befund ist von grundlegender Wichtigkeit, da er den Schluss zulässt, dass der Anteil der virusbedingten parenchymalen Schädigungen im ZNS vom Ausmaß der Neuropathogenizität des Virus abhängt. Bodian, D.: Das Virus, die Nervenzellen und die Lähmung. Bodian, D.: Zellregeneration bei Polio.
5. Inneres Poliomyelitiskonferenz, Kopenhagen, 60. 3. Tschumakow, M.P. I.A. Robinson: Zitat. Woroschilowa und Tschumakow, Progr. Medizinisch. Virol. 2, Karl, Basel-New York 1959, 101. 4. Dalldorf, G. : Neuropathogenität von Coxsackie-Viren der Gruppe A. 5. Dalldorf, G. : Die Coxsackie-Viren in:
Verfahren zur Diagnose von Viruserkrankungen und Rickettsien. Schrot, N. R.: Ein Ausbruch der "paralytischen Poliomyelitis" durch das Coxsackie-A-7-Virus. Assoc. Kinderlähmung Alle. Mühle, N. R.: Histologische Untersuchungen der Coxsackie A-7 Poliomyelite bei Menschen und Affen. Habel, K.: Coxsackie A-7 Virus und das "Poliovirus de Typ IV" russe.
Chorstmann, D. M.: Russisches Coxsackie-A-7-Virus (AB-IV-Stamm). Neuropathologie und Vergleich mit dem Poliovirus. Publiéiert Health Ass.: Diagnostische Verfahren für virale und rickettsiale Erkrankungen. Virenfosch. Experimentelle Untersuchungen zur Neuropathogenität von Enteroviren. Assoc. Kinderlähmung Alle. Sabin, A. B. : Natur der nicht-paralytischen und vorübergehenden paralytischen Kinderlähmung bei Rhesusaffen, die mit dem menschlichen Virus geimpft sind.
Systematische virologische und serologische klinische Studie mit 473 Fällen von Erkrankungen des Nervensystems durch Enteroviren (Poliomyelitis, Coxsackie, ECHO). Assoc. Poliomyelitis All. Woroschilowa, M. K. M. M. M. M. M. P. Chumakow: Poliomyelitis - Eigenschaften ähnlich denen der AB-IV-Coxsackie A-7 Virusgruppe.