Ddos Attacke Verhindern

Ddos-Angriff verhindern

Die Vernachlässigung des Schutzes vor DDoS-Angriffen und Angriffen über Botnets kann bittere Rache nehmen. Wie sich Firmen gegen DDoS-Angriffe verteidigen können Immer mehr Angriffe nehmen zu. Inwiefern schützt sich ein Betrieb? Nach der IDG Connect DDoS-Umfrage leiden bis zu 15 DDoS-Angriffe pro Jahr, die Anlagen sind durchschnittlich 17 Std. lang inaktiv. Internet-Kriminelle lenken mehr Verkehr auf eine IP-Adresse, als sie bearbeiten und die Rechner in die Knie zwingen können.

Die Webshops sind offline, der E-Mail-Server erhält und versendet keine E-Mails mehr und die Angestellten sind nicht da. Umsatz- und Reputationsverluste können das Vertrauen der Kunden dauerhaft mindern. Häufig folgt auf einen DDoS-Angriff ein Erpressungsversuch mit der Gefahr einer erneuten Lähmung der IT. Angriffe können im Netz gekauft werden.

Aber was können sie tun, um die Anlagen zu schonen? Man kann verhindern, dass ein Angreifer die Server erreicht. Sie sperren jedoch die Anschlüsse und verhindern so jeglichen Web-Traffic. Anbieter stellen eine echte Herausforderung dar. Man kann den Datendurchsatz im Rückgrat des Netzwerks bewerten und bei deutlich erhöhtem Datendurchsatz den Datendurchsatz in IP-Adressrichtung verhindern.

Das Verfahren wird vom Anbieter in enger Abstimmung mit dem angreifenden Betrieb durchgeführt. Zum Beispiel löscht der Experte den ganzen Datenverkehr, der an eine vom Auftraggeber nicht benutzte IP-Adresse geht und entlastet so die Verbindung. Die Firma ermittelt die Sender, die die Verbindung herstellen können, und alle anderen Anforderungen werden gelöscht.

Ein weiteres Verfahren ist eine Form der virtuellen Maschinen, die bösartige IP-Pakete im Kundendatenverkehr markieren und verwerfen, so dass nur der saubere Traffic auf die Kundenverbindung gelangt und das Geschäft ohne Probleme funktionieren kann. Sollte das Untenehmen einen DDoS-Angriff bemerken, sollte es sich so schnell wie möglich an den Anbieter wenden, damit umgehend Abwehrmassnahmen ergriffen werden können und der Misserfolg so klein wie möglich ist.

Für die Zeit des mehrwöchigen Angriffes wird die Verbindung von den Fachleuten bewacht. Hat sich der Befall spürbar entspannt, stellt der Anbieter das Originalrouting ein und der Nutzer hat wieder eine transparente Internetverbindung. Zum Beispiel kann das Untenehmen bereits mit dem Anbieter die zu verwendenden Verfahren festlegen und Notfallnummern auswechseln.

Bei der Manipulation von Mitarbeitern durch Angreifer hilft auch keine Firewall und kein sicheres Passwort. Aber viele Firmen sind nicht auf Sozial-Engineering eingestellt. Wie kann man vorgehen, wenn Angreifer zuschlagen oder Angestellte die wichtigen Unternehmensdaten gestohlen haben?