Kaspersky Israel

Das Kaspersky Israel

Der israelische Geheimdienst hatte vor etwa drei Jahren Kasperskys Netzwerk gehackt. Die israelischen Beamten sollen die russische National Security Agency schicken. Die russischen Hacks von top secret NSA-Material, die dank Kaspersky auf dem Privatrechner eines NSA-Mitarbeiters gefunden worden sein sollen, wurden mutmaßlich von Israelis Geheimdiensten observiert. Dies wird von der New York Times gemeldet und ergänzt die aktuelle Historie des russischen Softwareunternehmens um ein weiteres Stück. Nach Angaben der Verfasser - die sich auf mehrere unbenannte Informationsquellen beziehen - hatten Israelis Zugang zu Kaspersky-Systemen und konnten in Realzeit beobachten, wie die russischen Angreifer auf der ganzen Welt nach NSA-Material suchen.

In Israel wurde ein Trojaner in Kaspersky eingeschmuggelt, den das sowjetische Untenehmen im Jahr 2015 aufdeckte. Als die Israelis das Verfahren entdeckten, wurde die National Security Agency benachrichtigt und die Vorwürfe mit Bildschirmfotos und anderen Unterlagen dokumentiert. Die New York Times gibt keine genaueren Angaben. Kazpersky wiederholte, dass keiner der Regierungen jemals bei der Cyber-Spionage unterstützt wurde.

Grundsätzlich ist es wünschenswert, dass die NSA-Tools, die vermutlich auf einem Privatrechner verarbeitet werden, bekannt geworden sind, da es sich um von Kaspersky analysierte Schadsoftware handelte. Es ist möglich, dass der sowjetische Sicherheitsdienst Sicherheitslücken in der Kaspersky-Software ausgebeutet oder Virenjäger ohne die unmittelbare Zusammenarbeit des Unternehmens eingeschmuggelt hat.

Allerdings sagten Fachleute, dass Firmen in Putins Russland nicht verweigern können, wenn Regierungsbehörden um Hilfe ersuchen. Eugen Kaspersky kündigt die internen Nachforschungen an. Die Studie konnte nun nicht nur das derzeitige Verhalten der US-Behörden gegen Kaspersky erläutern, sondern auch den im Jahr 2015 veröffentlichten Kaspersky Trojaner "Duqu 2.0" neu beleuchten.

Wäre der Report korrekt gewesen, wären es die israelischen Agents gewesen, die Kaspersky statt dessen mit der Schadsoftware infiziert hätten. Laut der New York Times verwarnt die New York Times ihre Angestellten vor Kaspersky, weil sie selbst Virenschutzsoftware gefährdet.

Der israelische Staat zerhackt Kaspersky - und findet heraus, dass die russischen Staatsbürger die NASA zerhacken.

Etwas deutlicher wird die Basis für die US-Vorwürfe gegen das Unternehmen Kaspersky sein. Laut Presseberichten kam der Tipp vom israelischen Secret Service, der in einem Kaspersky-Hack entdeckte, dass die russischen Spitzel ihn benutzten, um Geheimnisse der NSA zu suchen. Der Vorwurf der USA gegen das sowjetische IT-Sicherheitsunternehmen Kaspersky basiert nach Presseberichten auf Erkenntnissen des Geheimdiensts Israels. Die New York Times hat am Mittwochabend geschrieben, dass er 2014 Kaspersky-Systeme hackte und Beweise dafür fand, dass die russischen Sicherheitsdienste den Zugriff von Kaspersky auf Computer für eine aggressivere Suche nach US-Geheimnissen nützten.

Der israelische Geheimdienst NSA erhielt von den Spionen Beweismaterial in Gestalt von Bildschirmfotos und Dokumentationen unter Hinweis auf Aufklärung. Nach Angaben der Washington Post fanden die Israeli Hacker-Tools auf den Computern von Kaspersky, von denen sie wußten, daß sie nur von der NSA kommen konnten. Die US-Behörde stellte nach einer Prüfung fest, dass die Programme auch in die Hand der sowjetischen Behörden gefallen waren.

Das Wall Street Journal berichtet letzte Wochen, dass Antivirensoftware eine wichtige Funktion beim Raub von NSA-Angriffstools durch mutmaßliche Russen hatte. Die Mitarbeiterin wollte zu Hause weiter an einem bestimmten Thema arbeiten, Kaspersky wurde als Sicherheitsprogramm auf ihrem privaten PC installier. Geheime Dienste machen sich oft Sicherheitslücken in der Computer-Technologie zunutze - sie gehen aus technischer Sicht ebenso vor wie verbrecherische Eindringlinge.

Dabei hat Kaspersky immer betont, dass man versucht, jede Art von Angriffs-Software zu suchen und zu beenden. Die russischen Geheimdienste hätten die Sicherheitslücken in der Kaspersky-Software ausnutzen oder Virenjäger mit Agents ausstatten können, auch ohne dass das Unternehmen direkt mit ihnen zusammengearbeitet hätte. Der Firmengründer Eugen Kaspersky gab die internen Ermittlungen bekannt. In den letzten Tagen hatte der von Kaspersky in den USA ausgehende Stress weiter zugenommen. 4.

Die Nutzung der Programme auf Regierungscomputern war bereits im vergangenen Monat untersagt worden. Im Grunde genommen wird der Computer gescannt und die entdeckte Malware mit der dem Provider bekannten Malware verglichen. So ist es nicht überraschend, dass die Spionage-Tools auf den Kaspersky-Servern vom Computer des NSA-Mitarbeiters gefunden wurden.