Das Ergebnis: Die Influenza oder die Kälte ist schonender. Auch wenn dieses Wirkprinzip theoretisch gut ist, sind Neuraminidase-Inhibitoren für den alltäglichen Einsatz untauglich. Viren verändern sich rasch und können sich anpassen: Sie werden widerstandsfähig gegen die Stoffe.
Die Inhibitoren der Neuraminidase sind in erster Linie für Menschen mit Komplikationsrisiko bestimmt. Die Wirkung der gewöhnlichen Influenza ist jedenfalls nicht gerade beeindruckend: Untersuchungen zeigen, dass sich die Erkrankung durch den Einsatz von Neuraminidase-Inhibitoren nur um einen Tag verkürzt. Die Inhibitoren der Neuraminidase sind kein Substitut für die Grippeimpfung. Gegenwärtig sind die beiden Stoffe Sanamivir (zur Inhalation) und Oseltamivir (als Puder oder Kapsel) zu haben.
Die beiden Stoffe sind gegen zwei Arten von Viren, die Influenza-A- und B-Viren. Das neuraminidase Hemmnis Zenamivir kann die Influenza nicht ausheilen. Astrophysiker, Menschen mit akuten Erkrankungen der Atemwege, Frauen, die schwanger sind oder stillen, sollten das Arzneimittel nur nach Absprache mit ihrem behandelnden Arzt mitnehmen. Die Zubereitung ist nicht für Jugendliche unter fünf Jahren bestimmt. Bei Kindern über fünf Jahren sollte die Behandlung innerhalb von 36 Std. nach den ersten Beschwerden erfolgen.
Sanamivir, wie jedes andere Arzneimittel, kann unerwünschte Wirkungen haben. Dies sind vor allem solche Erscheinungen, die auch bei Erkältungskrankheiten oder Erkältungskrankheiten auftreten, z.B. Nasenbeschwerden, Kopfweh, Bronchitis, Erkältungskrankheiten und - das ist für Erkältungskrankheiten recht atypisch - bei Bauchschmerzen. Auch Oseltamivir ist ein Hemmstoff der Neuraminidase. Die Zubereitung sollte nur mit ärztlichem Rat im Falle einer Grippeepidemie genommen werden, da es einige Seiteneffekte gibt.
Falls Sie zu diesem Zeitpunkt mit einem Patienten in Kontakt kamen, sollten Sie das Arzneimittel so frühzeitig wie möglich mitnehmen. Es ist nicht für Menschen mit gewissen Nierenkrankheiten, Blutwaschpatienten und Kindern unter einem Jahr bestimmt. Bei schwangeren Frauen und stillenden Müttern sollte das Präparat nur nach Absprache mit Ihrem Hausarzt eingenommen werden.
Osseltamivir verursacht oft unerwünschte Wirkungen, insbesondere Brechreiz und Brechreiz, Diarrhöe und Magenschmerzen, Benommenheit und Kopfschmerz, Müdigkeit und Müdigkeit. Die pharmazeutische Industrie entwickelt zunächst Amantadine für Parkinson-Kranke. Es hindert die Viren daran, in den Kern der Zellen einzudringen und sich dort zu vervielfältigen. Allerdings ist es nur gegen eine Virusart, die Influenzaviren A, wirksam.
Außerdem gewöhnt sich der Krankheitserreger rasch an das Arzneimittel und wird widerstandsfähig gegen den aktiven Teil. Bei Amantadine ist dieses Phänomen stärker ausgeprägt als bei Sanamivir oder Osseltamivir. Amantadine sollte innerhalb von 48 Std. nach den ersten Symptomen einnehmen. Die Wirkstoffe verursachen oft unerwünschte Wirkungen wie Schlaflosigkeit, Nervenschwäche, Benommenheit, Wasseransammlung in den Füßen, Hautveränderung, Übelkeit, Mundschmerzen, Bluthochdruck.
Das ist der Grund, warum Doktoren das Präparat nicht mehr verschreiben. Personen mit Herzkrankheiten, Herzrhythmusstörungen und Nierendysfunktion sowie Kindern unter fünf Jahren ist die Einnahme von Amantadine nicht gestattet. Mütter, werdende Mütter, stillende Mütter und Kleinkinder über fünf Jahre sollten das Präparat nur nach Absprache mit ihrem behandelnden Arzt eingenommen werden.