Die Polizei enthüllt einen Geheimcode für Mobiltelefone: Du solltest ihn auf jeden Fall erkennen.
Für alle Mobilfunknutzer hatte die Münchner Polizei kürzlich einen hilfreichen Hinweis bereit..... Vor kurzem hat die Münchner Polizei bei Facebook angerufen, um diese Kombination von Zahlen in das Mobiltelefon einzugeben. Wenn Sie die IMEI-Nummer Ihres Mobiltelefons kennen, wird dies der Polizei im Falle eines Diebstahls helfen. Neben dem Kode hatte die Münchner Polizei noch einen weiteren Hinweis für ihre Facebook-Follower: Um ein geklautes Smart-phone zu finden, muss eine passende Anwendung aufgesetzt oder die Standortfunktion des Gerätes aufgesetzt werden.
Andernfalls ist es der Polizei aus juristischen GrÃ?nden in der Regel nicht möglich, das Mobiltelefon zu lokalisieren. Der Rat der Münchner Polizei ist nicht so originell und heimlich. In den Settings kann die entsprechende Nummern nun auch unter Android und iPhone gefunden werden. Aber die Polizei hat in einem Punkt Recht: Es ist besser, den Kode frühzeitig zu merken - denn wenn das Mobiltelefon gestohlen wurde und die Verpackungen nicht mehr verfügbar sind, ist es nicht mehr so einfach, die Zahl herauszufinden.
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Montagmorgens, bevor der Alarm klingelt, holt mich das Läuten meines Mobiltelefons aus dem Schlummer. Als ich abhebe und im Lager sitze, klingt es so: "Guten Morgen, hier ist die Polizei, die redet! Ich wollte dich nur wissen lassen, dass wir deine Handy-Daten auswerten. Freitags vor drei Schwangerschaftswochen gab es nachts einen Einbruch in eine Ferienwohnung, drei Blöcke von ihrem Verbleib weg.
Es gibt eine Auflistung aller Mobiltelefone, die sich in diesem Teil der Stadt zwischen Tagesanbruch und -aufgang befanden, und deins war auch da. "Diese Story ist fiktiv, aber nur ein kleiner Teil ist unrealistisch: dass die Polizei wirklich ruft und benachrichtigt, wenn sie meine Mobilfunkdaten auswertet hat. In schwerwiegenden Fällen erhalten die Polizeidienststellen von Mobilfunkunternehmen in einem gewissen Zeitrahmen regelmässig die Traffic-Daten aller Mobiltelefone, die sich in der NÃ?
Immer wieder kommen tausend Handy-Daten zusammen, mal sogar mehr. Soll die CDU/CSU verfolgt werden, werden diese Mobilfunkdaten bald viel häufiger abgerufen - so oft, dass jeder in Deutschland jeden Tag davon profitieren könnte. Nachdem es im vergangenen Jahr knapp zehn Prozentpunkte weniger Einbrüche gab als im Vorjahr, hat Bundesjustizminister Heiko Maas nun einen Gesetzesentwurf zur Verschärfung der Bestrafung vorgelegt.
Bislang durften die Strafverfolgungsbehörden diese Mobilfunkdaten nur dann erheben und überprüfen, wenn es sich um eine schwerwiegende strafbare Handlung handelt, die "von großer Bedeutung" ist, der Datenabruf verhältnismässig ist und die Klärung "hoffnungslos oder auf andere Art und Weise erheblich behindert wäre". Bereits jetzt dürfen die Untersuchungsbehörden die Mobiltelefone von Beschuldigten kontrollieren und deren Aufbewahrungsdaten nachweisen. Die neue Novelle soll es ermöglichen, alle Mobiltelefone im Stadtgebiet oder im Bezirk aller Einbrüche abzufragen - nicht nur unter den oben genannten Bedingungen, sondern immer.
Dies zeigen wenigstens die Öffentlichen Redebeiträge von CDU-Fraktionschef Volker Kauder und Bundesinnenminister Thomas de Maizière sowie Bundeskanzlerin Angela Merkel. Das ist es, was der Bundesverband der deutschen Richter verlangt, der bereits den Gesetzesentwurf gelesen und eine Erklärung abgegeben hat. Justizministerin Maas scheint mit den Wünschen des Bundesinnenministeriums zu weit zu gehen.
Als sich Maas jedoch vor de Maizière beugt, wird die Befragung von Funkzellen endlich Teil des täglichen Lebens. Werden bei jedem Einbruch, einer gemeinsamen Haarnummer, 30.000 Mobiltelefone in der näheren und weiteren Umkreis überprüft, dann kommen die Aufenthaltsorte und Mobilfunkdaten aller Bewohner regelmässig bei der Polizei an - und zwar aus statistischer Sicht jede Kalenderwoche. Doch Polizei und Staatsanwaltschaft bleiben nicht dabei, auch nicht bei Menschen, die es ausdrücklich wollen.