Kostenloses Hilfsprogramm Windows Unlocker von Kaspersky dekodiert Ihren Rechner.
Sie benötigt nicht mehr RAM oder Festplattenspeicher; sie bittet Sie, für den Zugang zu Ihrem eigenen Computer zu zahlen. In solchen Fällen empfiehlt sich Kaspersky Windows Unlocker, ein freies Hilfsprogramm, das Teil des Kaspersky Rescue Disk Software-Pakets ist. Die Vorteile von Kaspersky Rescue Disk und Windows Unlocker liegen vor allem darin, dass sie betriebssystemunabhängig arbeiten und schädliche Software deaktivieren können, die in der Regel das Betriebsystem beeinträchtigt.
Hinweis: Wenn Ihr Rechner chiffriert ist, müssen Sie einen anderen Brenner verwenden, um die Kaspersky Rescue Disk herunterladen und ein startfähiges Speichermedium anlegen zu können. Sie müssen wie folgt vorgehen: Download Kaspersky Rescue Disk 10. Öffnen Sie nach dem Einschalten Ihres PCs das Startmenü - zu Beginn des Bootvorgangs wird angezeigt, welche Schaltfläche Sie zum Aufrufen des Menüs betätigen müssen - und selektieren Sie das Laufwerk, das Kaspersky Rescue Disk 10 zum Starten bereitstellt.
Starten Sie das Programm Kaspersky Windows Unlocker. Gib in der Kommandozeile den Befehlsfensterfreischalter ein und drücke Enter. Damit ist alles erledigt, Windows Unlocker reinigt jetzt Ihr Betriebssystem von der Locker-Ransomware. Kaspersky Rescue Disk muss seine Antiviren-Datenbank auf den neuesten Stand bringen, und hier können Sie die Quelldateien für Aktualisierungen wählen. Die Kaspersky Rescue Disk kann in vielen Fällen helfen, ist aber keine dauerhafte Security-Lösung.
So können beispielsweise Kaspersky Internet Security, Kaspersky Anti-Virus und Kaspersky Total Security Ihren Computer zuverlässig und zuverlässig vor Viren und anderen Angriffen aus dem Internet und anderen Programmen im Internet oder in der ganzen Welt mitnehmen. Mit Kaspersky Internet Security for Android können Sie Ihr Android-Gerät zuverlässig sichern.
Auf dem bootfähigen USB-Stick werden Mac und PC mit drei Virusscannern auf Schadprogramme durchsucht. Sie booten von einer Schallplatte oder einem USB-Stick und überprüfen den gesamten Computer mit einem Virusalem. Der USB-Stick Fix Me Stick ermöglicht nun erstmalig auch den Scannen eines Mac-Computers mit den Virusscannern von Kaspersky, der Firma Kaspersky, der Firma E. A. E. A. E. A. E. A. E. V. Z. V. I. V. Sophos.
Der Start von einem der USB-Sticks klappt mit vier unserer Test-Macs gut, die Benutzeroberfläche ist einfach, aber leicht zu verstehen. Der Netzwerkzugriff auf einen 2009er Mini ist jedoch nicht möglich. Für den Download der aktuellen Virusdefinitionen ist jedoch eine Internetanbindung über das Internet oder WLAN erforderlich. Ein Update des Sticks ist nur unter Windows möglich.
Bevor Sie starten, müssen Sie das Aufzeichnen von Festplatten mit dem Dienstprogramm disk deaktiveren. Das englische Interface des Spiels leitet schrittweise durch den Scanprozess, vor dem Scannen kann man individuelle Volumes oder Verzeichnisse aussuchen. Je nach Größe und Leistung der Harddisk hängt die Dauer des Scans ab, bei einem Apple Mini mit 128 GB SSD beträgt die Scanzeit ca. 80min.
Gut: Das Gerät misst die Mac-Temperatur und bremst den Scanner ab, wenn die Gefahr einer Übertemperatur besteht. Funktionell gibt es wenig zu kritisieren an dem Stock, die Mac-Kompatibilität ist gut und die Handhabung ist angenehm. Wir sind jedoch nicht von dem Sinne des durchdachten Konzeptes überzeugt: Das Starten von einem fremden Speichermedium ist auf Windows-Computern sehr nützlich, z.B. um Rootskits oder gut tarnfähige Schadsoftware zu erkennen.
Nach unserem Wissen gibt es auf einem Apple keinen Schädling, der dies erforderlich macht, und auch Virenscanner auf USB-Sticks sind sich dessen nicht bewusst. Unserer Ansicht nach steht das Resultat jedoch nicht im richtigen Verhältnis zu den Ausgaben, obwohl wir dem Stock im Hinblick auf die gute Implementierung keine negative Bewertung verleihen wollen.