Die besten Virenprogramme 2015

Top-Virenprogramme 2015

Dies sind die besten Virenscanner des Jahres 2015. 28.03.2015, 09:05 | Yaw Awuku. Der gute Hacker entwickelt Software, die vor den Angriffen der bösen Hacker schützt.

Es hat keinen Sinn, zwei Antivirenprogramme gleichzeitig zu installieren - sie stören sich nur gegenseitig. Im Jahr 2015 wird Microsoft Security Essentials zu den besten Anbietern gehören. Im Jahr 2015 wird Microsoft Security Essentials zu den besten Anbietern gehören.

Anti-Virus-Software wird sich in Zukunft wie Spionageprogramm verhalten.

AVG, Anbieter von Antiviren-Software, möchte Benutzerdaten wie Browser und Suchhistorie an Werbekunden weitergeben. AVG, Anbieter von Antiviren-Software, will in Zukunft Benutzerdaten an Werbekunden weitergeben. Die neue Datenschutzrichtlinie von AVG, die am kommenden Freitag, den 16. September, in Kraft tritt, lautet: "Wir nutzen die.... mit unseren Gratisangeboten durch die Verwendung nicht persönlicher Informationen verdient".

Zu den gesammelten Informationen gehören eine AVG-Promotion-ID, Browser- und Suchhistorie, Anbieter und "Daten über andere Programme, die Sie auf Ihrem Smartphone haben und wie sie verwendet werden". "Laut der tschechischen Firma, 200 Mio. Menschen "nicht persönlich identifizierbar", was bedeutet, dass sie nicht geeignet sind, den Nutzer zu erkennen.

Falls Ihr Webbrowser und Ihr Suchprotokoll Suchbegriffe enthält, die dies ermöglichen würden, wird AVG versuchen, diese anonym zu halten. Aber es muss auch den Webbrowser und die Suchhistorie sorgfältig auswerten. Gemeint ist damit der Ausdruck "gesuchte Dateien oder Bezeichnungen und der Webbrowser, über den Sie auf unsere Seite zugreifen".

Diejenigen, die nicht möchten, dass AVG gewisse Informationen verwendet oder gar sammelt, sollten dies unterlassen. Diejenigen, die die Gratisangebote nutzen, können auch entscheiden, ob ihre Angaben weitergeleitet werden dürfen oder nicht. Ein AVG-Sprecher sagte, dass Ihre Informationen nicht an Dritte weitergeleitet werden.

AV-Test: Viele Virenschutzprogramme sind selbst nicht geschützt.

Das Unternehmen hat sich wieder mit der Fragestellung auseinandergesetzt, wie sich Virenschutzprogramme vor Angriffen durch Schadsoftware absichern. Die Schlussfolgerung der Gesellschaft ist daher nüchtern. Das Unternehmen präsentierte im Nov. 2014 den ersten Versuch seiner Gattung und fand heraus, dass viele Anbieter keine oder nur unzureichende Schutzmaßnahmen wie ASLR und DEP einführten.

Von den Ergebnissen waren viele Produzenten sehr angetan und lobten die Verbesserung. In einer neuen Ausgabe hat die Firma nun diese Überarbeitung überprüft. In einem weiteren Versuch untersuchte die Gesellschaft 21 Privatlösungen und 10 Unternehmensprogramme. Im weiteren Testbereich befasste sich die Firma auch mit der Fragestellung, ob alle Daten auch unterschrieben wurden und ob ein valides Zeugnis verwendet wurde.

Auffallend oft wurden nicht signierte Daten verwendet, seltener unzulässige Urkunden. Dementsprechend vorsichtig ist der Abschluss von TV-Tests. Erfreulich ist, dass sich eine Vielzahl von Herstellern nach dem letzen Versuch im Jahr 2014 verbessert und vor allem die Implementierung von ASLR und DEP in einigen Fällen gar optimiert hat.

Auch beim Signieren von Akten, obwohl die einzelnen Provider hier vergleichsweise wenig Aufholbedarf haben. Zusammengefasst ist das Resultat jedoch nach wie vor recht unbefriedigend, da die Sicherheitssoftwareanbieter eine gewisse Modellfunktion haben.