Entwicklung des Betriebssystems Windows

Weiterentwicklung des Windows-Betriebssystems

ist bestrebt, die Entwicklungen zu verfolgen und die Erinnerung daran zu bewahren. Diese Entwicklung geht bis heute weiter. Zu dieser Entwicklung gehört auch die regelmäßige Veröffentlichung einer neuen Version.

Vom 1.0 bis 10: Der Windows-Verlauf auf einen Blick

Vor über 30 Jahren wurde die erste Windows-Version veröffentlicht. Im Rückblick stellen wir Ihnen die wesentlichen Windows-Varianten von damals bis heute vor. Bereits 1983 gab Microsoft bekannt, dass das Unternehmen die Veröffentlichung einer grafischen Bedienoberfläche für sein MS-DOS-Betriebssystem plant. Bereits zwei Jahre später kam Windows 1.0 auf den Markt. Bereits zwei Jahre später kam Windows 1.0 auf den Markt.

Windows war bis einschließlich 3.1 nur ein graphischer Essay für DOS. Erst 1993 mit der Freigabe von Windows NT 3.1, das nicht für den privaten Gebrauch bestimmt war, hat sich dies geändert. Zwei Jahre später hat Microsoft Windows 95 auf den Markt gebracht. Bereits zwei Jahre später hat Microsoft Windows 95 auf den Markt gebracht. Für den Betrieb von Windows 95. Windows 95 war auch die erste Betriebssystemversion, die die Startleiste hatte.

Später wurde Windows 95 durch Windows 98 und das professionelle Betriebssystem Windows NT durch Windows 2000 ab Version 4.0 aufgesetzt. Nicht erst 2001 verabschiedete sich Microsoft schließlich vom bisherigen DS-Kernel auf der Verbraucherseite und führte das NT-basierte Windows XP ein. Nach fünf Jahren und ein paar Aktualisierungen kam die nächst größere Betriebssystemvariante: Windows Vista.

Microsoft nannte dann überraschend seinen neuen Namen Windows 7, hielt sich an dieses Schema in Windows 8 - und ging dann zu Windows 10 über, was wahrscheinlich auf die Demonstrationen vieler Anwender zurückzuführen war, die mit den vielen Oberflächenänderungen in Windows 8 nicht einverstanden waren.

Fenster (Betriebssystem)

Mit einem Anteil von über 90% ist Windows das mit großem Abstand am weitesten verbreitete Desktopsystem. Ein Fortschritt, von dem nicht einmal der damals Microsoft-Chef Bill Gates geträumt hätte, als er am 19. Oktober 1985 Windows I. O. einführte. Weil der bisherige Geschäftserfolg beherrschbar war, waren die ersten Windows-Versionen vielmehr ein grafisches Essay für das zugrunde liegende brüchige MS-DOS mit seiner 16-Bit-Architektur.

Mehr als sechs Jahre sollte es für Microsoft gedauert haben, bis Windows 3.1 zum ersten Mal zu einem wirtschaftlich erfolgreichen Programm wurde. Schwer zu fassen aus heutiger Perspektive: Wer damals Netzwerkfähigkeit wollte, musste auf die teurere Variante "Windows for Workgroups" zurückgreifen. Mit Windows 95 kam der eigentliche Durchbruch: Es basierte nicht nur auf der 32-Bit-Architektur, sondern war auch das erste Windows, das sich wirklich von MS-DOS als Unterstruktur emanzipiert hat.

Durch die große Popularität von Windows als Angreifer wurde es besonders für Angreifer attraktiv. Die rasante Ausbreitung von Computerwürmern wie dem legendären "I love you"-Virus ist vor allem auf die große Anzahl von verwundbaren Windows-Installationen zurückzuführen. Infolgedessen musste Microsoft bis heute viel Kraft in die Entwicklung von neuen Security-Funktionen investieren. Die vollständige Neuentwicklungen eines System-Kernels für Windows NT sollen auch für mehr Datensicherheit und Ausfallsicherheit aufkommen.

Mit Windows XP - dem nÃ??chsten groÃ?en Schritt - wurden jedoch zu Beginn des neuen Jahrhunderts die Produktlinien fÃ?r Privat- und Firmenkunden wieder vereint. Zugleich war es das erste Windows mit einer 64-Bit-Version und Produkt-Aktivierung. Nach Gerüchten, dass es mehr Raubkopien als rechtmäßig erworbene Windowsinstallationen im Gebrauch gab, musste Windows XP online oder per Telefon freigeschaltet werden, was nach anfänglichen Schwierigkeiten nur zur Hälfte sicher funktionierte.

Die Tatsache, dass Windows XP nach wie vor das meistgekaufte Windows aller Zeiten ist, liegt wahrscheinlich auch daran, dass es die bedeutendsten Anwendungen für die Bereiche Online und Multimedien mitgebracht hat. Aber diese Mischung aus Betriebssystemen und zusätzlichen Programmen hat auch zu Microsofts größter Krisensituation und zum Zusammenbruch der Unternehmen geführt: Als Ausgleich für den späten Start ins Netz hatte Microsoft seinen Web Explorer so offensiv auf den Schreibtisch geholt, dass er bald den Browserkampf gegen den Wettbewerber Netscape auslöste.

Infolgedessen gibt es heute noch N Varianten von Windows, die ohne Webbrowser und Multimedia-Anhänge auskommen. Weniger erfolgreich war der Windows Vista-Ersatz. Microsoft hatte Leistung und Beständigkeit bei allen Arten von grafischen Gimmicks unterbewertet. Viele Anwender mochten Vista nicht und warten auf das Nachfolgemodell Windows 7, das viel besser wurde.

Damals war Windows 7 der erste miserable Ansatz, den klassichen Arbeitsplatz mit einer hochmodernen, berührungsorientierten Benutzeroberfläche zu mischen. Dabei musste Microsoft einige schmerzhafte Erfahrungen sammeln und mit Windows 8.1 rasch ein umfangreiches Upgrade durchführen. Doch erst unter Windows 10 war es möglich, ein Bediensystem zu entwickeln, das sich ebenso einfach per Bluetooth über das Internet steuern ließ wie am Arbeitsplatz mit Maus und Keyboard.

Vor allem im mobilen Bereich hat Microsoft immer wieder versucht, ohne großen Erfolg eigene Windows-Tochtergesellschaften zu gründen: Mit Windows CE, Pocket PC, Windows Mobile und neuerdings Windows Phone. Exkursionen zu anderen Hardwareplattformen wie IA-64, PowerPC, MIPS oder Alpha und neuerdings Windows RT für ARM-Prozessoren waren in der Regel nur eine kurze Lebensdauer. Es bleibt abzuwarten, ob Windows 10 I/O eine wichtige Funktion im Netz der Dinge einnehmen kann.

Mit dem aktuellen Windows 10 werden die Anforderungen, denen Microsoft immer wieder ausgesetzt ist, sehr gut dargestellt: Kein anderes Betriebsystem kann behaupten, auf einer so großen Bandbreite von Endgeräten zum Einsatz zu kommen. Auf Tabletts, Laptops, klassischen Büro-PCs, POS-Systemen, Medizinterminals, Industriecomputern usw. dagegen laufen Windows. Gerade die große Anzahl von Geschäftskunden setzt auf Abwärtskompatibilität und treibt die Entwicklung zu immer wieder zusätzlichen Halsschmerzen und Mehraufwand bei der weiteren Entwicklung, auch wenn die Entwicklung gerne schon längst einige alte Pigtails abgetrennt hätte.

Dadurch enthält die Windows-Codebasis nun etwa 3,5 Mio. Files und beansprucht etwa 300 GB Festplattenspeicher. Man nennt die Zeit " Windows as a Service " und trotzdem wird Windows für Microsoft immer weniger wichtig, jedenfalls ökonomisch. Weil sich der Konzernverbund vom Softwareentwickler zum Dienstleister entwickelt hat, bis heute.

Statt alle zwei Jahre ein neuer Windows zu erwerben, erhalten die Anwender nun alle sechs Monate ein kostenfreies Feature-Update mit neuen Funktionalitäten. Während Windows lange Zeit eine Geld-Druckmaschine für Microsoft war, ist es heute die Grundlage und das Gleitmittel für das Geschäftsfeld der Zukunft: Cloud-Services und Vertrieb mit Media und Anwendungen.

"Damit ist " Windows as a Service " der jüngste und vorerst der letzte Schritt in dieser mehr als 30-jährigen Unternehmensgeschichte.