Schon in der siebten bis achten Schulstufe erfahren die Kinder, dass Viren keine lebenden Organismen sind. Es gibt ein schönes Eselsbrücke zu den Merkmalen des Lebens: Nun zu den Viren: Reproduktion: Viren können sich nicht vermehren. So machen es andere Zellen: für Sie. Würde wenn Sie diese Reproduktion aufrufen, dann müsstest, so heißt es auch, wenn Sie eine Chemikalie im chemischen Labor kochen.
Metabolismus: Viren haben keinen eigenen Metabolismus. Bewegung/Wachstum: Viren wandern und gedeihen nicht. Es gibt bereits mehr Kreaturen in Kristallen! Entstehung: Viren enthalten DNA oder RNA, die sich verändern können. Irritabilität: Viren sind nicht irritierbar. Nun, eine Eigenschaft und für Sie sind das gleiche wie ich? Also, wenn ich DNA extrahiere oder per PCR "vervielfältige", habe ich das ganze Jahr über vor mir?
Und noch etwas sehr Wichtiges: Das alltägliche Geschehen wird auf zellulär dargestellt. In der Website einschlägigen Mikrobiolehrbüchern werden Viren nicht ohne Grund "Partikel", "Viruspartikel" und "Partikel" genannt. So ist das auch? Was ist mit den Prionen, sind das auch diese für Kreaturen? Ausdrücke weg, okay, aber ich habe nie eine Begriffsbestimmung des Lebens gesehen/gehört, die nur und ausschließlich auf dem Nukleinsäure beschränkt lebt.
Bei Viren sind es sehr kleine Teilchen, deren Nucleinsäure von einer Eiweißhülle namens Nucleokapsid umhüllt ist. Viren sind daher keine unabhängigen Körperzellen. Die Erbsubstanz ist entweder als DNA (Desoxyribonukleinsäure) oder als Ribonukleinsäure (RNA) vorhanden. Es wird unterschieden zwischen umhüllten Viren mit äußerer Fettstruktur und nicht umhüllten (nackten) Viren.
In der Regel sind Viren in ihrer Struktur eher symetrisch, wodurch zwischen kubischen und helikalen (helikalen) Gebilden zu unterscheiden ist. Neben der bestehenden Nucleinsäure und anderen Eigenschaften werden diese zur Klassifikation von Viren verwendet. Viren sind wesentlich kleiner als Viren und haben in der Regel eine Grösse von 20 bis 300 km. Sie sind keine eigenständigen Lebewesen mit einem eigenen Metabolismus, sondern nutzen lebende Pflanzen.
Diese sind allgegenwärtig und es kann davon ausgegangen werden, dass jedes lebende Wesen mit Viren infiziert werden kann. Viren sind außerhalb der Zelle als Virenpartikel oder Virionen vorliegen.
Ein Virus braucht lebendige Batterien, um sich zu vervielfältigen. Die Viren können sich nur innerhalb von Einzelzellen ausbreiten. Die Viren sind für eine Vielzahl von Infektionserkrankungen beim Menschen zuständig, von der viralen Grippe (Influenza) über Herpes und diverse Hepatitis-Viren bis hin zu Pocken, Maserne, Tuberkulose und Polio. Die Infektionsgefahr hängt von der Häufigkeit und der Dosis der Infektion (Anzahl der Viren) ab.
Manche Viren sind auch mit der Entwicklung von bestimmten Arten von Krebs verbunden. Hygienemaßnahmen wie z. B. Hände waschen, hygienischer Husten, regelmäßige Belüftung der Innenräume usw. das Infektionsrisiko durch Viren kann in der Regel gut eingedämmt werden. In einer Aktion der BZgA ( "Bundeszentrale für Gesundheitserziehung") werden Hygiene-Tipps gegen Viren beschrieben. Der Wirkungsnachweis von chemischen Desinfektionsmitteln gegen Viren ist von vielen verschiedenen Einflussfaktoren abhängig und kann nur durch geeignete Wirksamkeitsnachweise erbracht werden.
Aufgrund ihrer kleinen Grösse werden Viren nicht von herkömmlichen bakteriellen Filtern zurückbehalten, sondern von den dazugehörigen HEPA-Filtern (High Efficiency Particulate Airfilter). Weil Viren keinen eigenen Metabolismus haben, ist die Therapie von viralen Infektionserkrankungen schwierig. Gegen Viren sind die zum Teil verordneten Medikamente gegen Influenza-Infektionen unwirksam - sie können allenfalls eine Überinfektion durch Viren vorbeugen.
Antivirale Medikamente sind Medikamente (Chemotherapeutika), die die Proliferation von Viren inhibieren. Virustatische Viren wirken nur virusstatisch, aber sie töten keine Viren. Die exakte Detektion und Typenbestimmung der Viren geschieht durch unterschiedliche Diagnoseverfahren (Nachweis über korrespondierende Antikörper oder Direktnachweis des Erbguts mittels PCR).