Gehrcke

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mw-headline" id="Leben_und_Beruf">Leben und Beruf"mw-editsection-bracket">[Bearbeiten> | /span>Quellcode bearbeiten]> Dr. Wolfgang Gehrcke-Reymann (* 08.09.1943 in Reichau) ist ein deutsches Staatsoberhaupt (DKP/PDS/Die Linke). Er war von 1991 bis 1993 Geschäftsführer der PDS und von 1993 bis 1998 Vize-Bundesvorsitzender der PDS. Gehrcke ist seit Okt. 2002 Vorstandsmitglied der PDS und von 2007 bis 2012 Parteivorstand der CDU.

Von 1998 bis 2002 war er Abgeordneter des Bundestags und Stellvertreter des Vorsitzenden der PDS-Fraktion. In den Jahren 2004 bis 2005 war er Abgeordneter im Landtag von Brandenburg, danach bis 2017 wieder MdB. Gehrcke hat nach dem Grundschulbesuch von 1959 bis 1961 eine Verwaltungslehre absolviert und war danach als Verwaltungsassistentin bei der Bundesagentur für Arbeit beschäftigt.

Dr. Wolfgang Gehrcke ist mit Christiane Reymann und hat eine Töchter. Gehrcke wurde 1961 nach seiner Vertreibung aus der SPD und den Falkonen in die verbotene KPD aufgenommen. Auch bei der Wiederherstellung der DKP war Wolfgang Gehrcke 1968 tätig. 1973 bis 1989 war er Vorstandsmitglied und bis 1989 acht Jahre lang Vorstandsmitglied und bis 1989 Landrat in Hamburg.

Im Streit innerhalb der DKP um den Parteikurs Ende der 80er Jahre gehört er zur so genannten Erneuerergruppe. Im Jahr 1990 schied Wolfgang Gehrcke aus der DKP aus und wurde in die PDS aufgenommen. Gehrcke war von 1991 bis 1993 Geschäftsführer der PDS und von 1993 bis 1998 stv. Bundesvorsitzender der PDS.

Gehrcke ist seit Okt. 2002 Vorstandsmitglied der PDS und von 2007 bis 2012 Vorstandsmitglied der CDU. Bei den Bundestagswahlen 1998 wechselte Gehrcke über die brandenburgische Länderliste in den Bunde. In den Bundestagswahlen 2005 lief er unmittelbar im Wahlbezirk 184 (Frankfurt am Main II) und gewann das Mandat des Bundestages über die hessische Länderliste.

Seit 2007 ist Gehrcke Pressesprecher seiner Fraktion für Aussenpolitik und für den Bereich der internationalen Kooperation und seit 2009 der Bundestagsfraktion. Er ist seit Anfang 2011 Vorsitzender der International Politics Working Group und Vorstandsmitglied der Fraktion. Dort war er Abgeordneter im Ausschuss für auswärtige Angelegenheiten des Bundstages. Gehrcke war von 2004 bis zu seinem Rücktritt am 21. November 2005 Abgeordneter im Landtag von Brandenburg.

Dr. Wolfgang Gehrcke (Hrsg.) et al: Weltkreis-Verlag, Dortmund 1982, mit der ISBN 3-88142-211-0 Willi Bredel, Wolfgang Gehrcke (Epilog): Unter Türme und Maste. Weltkreis-Verlag, Dortmund 1987, ISBN 3-88142-254-4 Wolfgang Gehrcke (Hrsg.) und andere: Bonn 1992, ISBN 3-89144-156-8 Wolfgang Gehrcke: Außenpolitische Fragen von der Linken. Verlag Karl Dietz, Berlin 2000, ISBN 3-320-01996-1 Wolfgang Gehrcke und andere:

Rosa Luxemburg Stiftung Thüringen, 2004, ISBN 3-935850-23-9 Wolfgang Gehrcke und andere: Der Papyrossa Verlagshaus, Köln 2009, ISBN 978-3-89438-410-410-4. mit Christiane Reymann (Hrsg.): Syrien - Wie man einen weltlichen Zustand zerstören und eine Gemeinschaft islamisieren kann.