Ddos Linux

Ddo Linux

Angriffsarchiv PLAYWORDS: 03.05.2018Wie Pithub vergangene Wochen berichtet hat, gab es einen DDoS-Angriff auf die Unternehmensinfrastruktur. 26.09.

2016Die Website https://krebsonsecurity.com des Sicherheitsblogs Brian Krebs wurde in der vergangenen Handelswoche zu einem der grössten DDOS-Angriffe, die je von entführten IoT-Geräten verübt wurden. 14.09.2016 Der renommierte Sicherheitsexperte Bruce Schneier verweist in seinem Blogeintrag auf Unbekanntes, die anscheinend groß angelegten DDos-Angriffe auf Firmen, die zur Kern-Infrastruktur des Internets zählen, durchlaufen haben.

Schneier zufolge prüfen sie die Verteidigung. 21.10.2014Auf dem IT-Gipfel 2014 präsentierte der Bundesverband der Vereinten Nationen für die Deutsche Wirtschaft in Kooperation mit dem Internet-Service-Providernauf die neue Intitiative ddosfrei. de zur Verhinderung von DDoS-Attacken.

Rekordbrechender DDoS-Angriff auf Gustav L.

Den Memcached-Servern, auf die über das Netzwerk zugegriffen werden konnte, stellten die Agenten sich selbst zur Verfügung. Laut einem Blog-Post war Github selbst nur schlecht oder für etwa neun Min. nicht zu erreichen. Bei den Angreifern handelte es sich um eine falsche Konfiguration des Memcached-Cache-Servers, der über UDP und Port 11211 über das Stromnetz erreicht werden konnte. Von den Angreifern wurde eine Anforderung mit falschen IP-Adressen an die Memcached-Server gesendet, die ihre unvergleichlich großen Reaktionen an die falschen IP-Adressen übermittelten.

Sie waren mit den von Github.com in diesem Falle genutzten IP-Adressen gleichzusetzen. Solche Angriffe werden als Amplifikationsangriffe bezeichnet, da die Datenserver lange Reaktionen auf eine Kurzanfrage versenden. Die Besonderheit des letzten Angriffs ist, dass die Erinnerungsserver die Anzahl der Anforderungen um das 51.000fache erhöht haben: Wenn die Adressaten eine Anforderung mit einem Bit gesendet haben, haben die Erinnerungsserver mit einer 51-KB-Antwort auf die falschen IP-Adressen geantwortet.

Laut Github's Report haben Hunderttausende von Fällen aus tausend Netzen bei der Attacke geholfen. Er änderte die BGP-Ankündigungen (Border Gateway Protocol), um den Datenverkehr auf seine eigenen Datenserver über das Akamainetzwerk zu lenken. Gleichzeitig standen die Memcached-Administratoren, deren Besucher über das Netz auf ihre Rechner zugreifbar waren, unter Beschuss: "Das Memcache-Protokoll war nie für den Zugriff über das Netz gedacht", schreibt Acamai in einem Blogeintrag über den Anschlag.

Der Memcached-Server funktionierte wie geplant, aber viele Memcached-Operatoren müssen ihre Instanz unterschiedlich einstellen.