Hackerangriff auf Smartphones

Ein Hacker-Angriff auf Smartphones

Das Smartphone ist zu einem unverzichtbaren Bestandteil unseres täglichen Lebens geworden. Billionen von Smartphones und Computern, die für Hackerangriffe anfällig sind. Achtung vor Cyberangriffen auf Smartphones und Notebooks Tabletts, Notebooks und Smartphones sind einfache Ziele, mahnt das BSI. Die Verantwortung liegt bei der installierten Version von Geräte. Angreifer attackieren verstärkt Smartphones, Tablet-PCs und Desktops.

Zuvor warnte Präsident des Bundesamts für Security in the information technology (BSI), Arne Schönbohm, in einem Gespräch mit der Bildzeitung. "â??Die Geräte sind oft nur ungenÃ?gend geschützt und werden so zur einfachen Beutestücke für Cyberkriminelleâ??, sagte Schönbohm.

Hacker nutzten vor allem die Sicherheitsrisiken in der eingesetzten Technologie. Allein für Das Smartphone-Betriebssystem Adroid existierte mittlerweile allein mehr als 15 Mio. schadprogramm. Cyberangriffe auf Notebooks und Mobiltelefone. Die Sorge um BSIPräsident erregt auch die Erhöhung von Drojanern, Computerviren und anderen Schadprogrammen: So sind mittlerweile mehr als 560 Millionen Schadprogrammvarianten im Umlauf, durch die PCs angegriffen werden können.

Täglich würden Rund 380.000 neue Schadprogramm-Varianten entdeckten, dabei handelt es sich überwiegend um das Betriebsystem Windows. Die Chefin des BSI mahnte daher vor allem vor den Auswirkungen fehlender Sicherung bei Smartphones, Tabletts und Notebooks und forderte mehr Sicherheitsbewusstsein bei den Nutzer. Bei der Überprüfung von über auf dem Handy Geräte übernimmt verliert ein Angreifer den Zugriff auf seine eigenen Informationen und sein gewohntes Verhalten.

So viele sind auf für so traumatisiert wie ein Einbruch zu Hause." Außerdem sind die Betroffenen "mit dem Inhalt ihrer Geräte erpressbar". Speziell für Smartphones werden dem Anwender Aktualisierungen der jeweiligen Gerätehersteller zur Verfügung gestellt.

Hacker-Angriff auf Android-Handys: Intelligent, nicht rücksichtslos - wie Sie Ihre Mobiltelefone vor Missbrauch und Missbrauch bewahren können - Media

Für viele Menschen ein Schock: Mobiltelefone mit dem Betriebssytem Android sind durch mehrere Sicherheitsschwachstellen für Angreifer anfällig. Davon hatte das BSI bereits am kommenden Wochenende gewarnt. Laut Sicherheitsexperte Joshua Drake kann so ein bösartiger Code über eine Multimedia-Nachricht auf Mobiltelefone übertragen werden. Häcker können zum Beispiel Dateien rauben, Töne und Videos aufzeichnen oder auf gespeicherte Bilder zurückgreifen.

"Die Betroffenen müssen kein Videomaterial von einer MMS mit bösartigem Code wiedergeben, sondern nur die MMS. Im Gegensatz zu schweren Sicherheitsrisiken auf Windows-PCs, bei denen Microsoft Sicherheits-Upgrades zur Verfügung stellt, die alle Windows-Benutzer in die Lage versetzen, die Daten verhältnismäßig rasch herunterzuladen, haben Smartphones von den meisten Anbietern keine Schnellkorrektur.

Ein Sicherheits-Update wurde von der Firma Googles an die Produzenten von Android-Geräten geschickt. Wir haben von der Firma Googles erfahren, wir sind bereits dabei, so schnell wie möglich ein Software-Update zu erstellen. "Sony Mobile legt auch großen Wert auf die Bereiche Security und Privacy, sagte eine Pressesprecherin. "â??Wir haben einen Patches von Googles bekommen und sind bestrebt, ihn im Rahmen unserer regelmÃ?Ã?igen Software-Updates fÃ?r unsere Smartphones verfÃ?gbar zu machen.

"Sony kann keine präziseren Informationen in Bezug auf die Zeit liefern, da sie von einer Reihe unbestimmbarer Einflussfaktoren abhängen. "Alle bei Sony regelmäßig aktualisierten Endgeräte haben einen Patches von der Gesellschaft erhalten. In manchen Fällen haben die Besitzer von Mobiltelefonen die bearbeitete Meldung gar nicht bemerkt: Der bösartige Code konnte bereits ausgeführt werden, bevor die Meldung auf dem Bildschirm angezeigt wurde.

Vor allem bei Endgeräten mit Android-Varianten vor der aktuellen 4.1 ist das Sicherheitsrisiko hoch. Häcker konnten sich von der Multimedia-Software auf das Endgerät hocharbeiten. Dies hing davon ab, wie genau die einzelnen Produzenten das Multimedia-Interface abgesichert hatten oder ob es für einen umfassenden Zugang zum Endgerät genutzt werden konnte.

Laut Google wurde die Schwachstelle "unter Laborkonditionen auf alten Android-Geräten identifiziert". Schließlich soll im Gegensatz zu Sony oder Samsung die Kluft in den Nexus-Geräten, die Google selbst erstellt, diese fehlen. Die Bundesanstalt für Geodäsie rät Mobilfunkbesitzern mit älterem Android auf die neue Variante 4.1 oder neuer zu wechseln.

Ist dies nicht möglich, sollten sich unsere Kundinnen und Kunden mit den Herstellern in Verbindung setzen, "um die VerfÃ?gbarkeit von Konfigurationsinformationen zu prÃ?fen". Der mit einem Handy mit Android ab Android 2. 2........ noch mobil ist. Das Verfahren beleuchtet die Sicherheitsprobleme, die mit Smartphones im Allgemeinen verbunden sind. "â??Die scheinbar schwer belasteten Varianten bis Android 4.1 sind so alt, dass kaum ein hiesiger Tester ein Updatemöglichkeiten fÃ?r ein solches Mobile anzubieten hatâ??, mutmasslich Hans-Georg Kluge, Android-Experte von seltarif. de.

Wahrscheinlich wäre in diesem Falle ein vollständiges Firmware-Update notwendig, die meisten Anbieter schrecken anscheinend vor diesem Arbeitsaufwand für die älteren Smartphones zurück. Wenn Sie immer noch ein Smartphone mit Android 4.2 oder höher verwenden, sitzen Sie auf einem Berg von Sicherheitslöchern, für die es nie einen Patches gibt. Durch neuere Smartphones und Betriebssysteme sind Sie mehr auf der sicheren Straßenseite.

Laut Kluge versucht Google seit einiger Zeit, die Hauptkomponenten von Android über den Google Playstore zu erneuern. "So ist beispielsweise seit Android V5. 0 die Komponente Web View outgesourct und kann herstellerunabhängig gepflegt werden. "Es gibt aber auch ein paar Hinweise für Benutzer älterer Smartphones, um ihr Smartphone zu schützen.

Eine Forsa-Umfrage belegt, dass viele Anwender um die Qualität ihrer Mobiltelefone besorgt sind. 82 Prozentpunkte sehen sich nicht genügend über die Nutzung ihrer Informationen durch die Anbieter von App-Programmen mitbestimmt. Dass Smartphones über ein GPS-System ihren eigenen Aufenthaltsort preisgeben können, beunruhigt mehr als jedes Dritte. Woher wissen Sie, ob Ihr Handy entführt wurde?

Wenn alle Anwendungen, die einen erhöhten Datenkonsum hervorrufen, beendet sind und der Datenverkehr hoch ist, ist das Handy wahrscheinlich kontaminiert. Auch misstrauisch: ein außergewöhnlich hoher Batterieverbrauch, starke Auslastung der Prozessoren, plötzliche Kollisionen des Smartphones. Nicht zuletzt sollten Smartphone-Nutzer nicht ohne ein modernes Antivirenprogramm wie McAfee oder die Firma G. E. S. E. S. E. S. E. S. auf Reisen sein.