Internetseite auf Viren Prüfen

Website auf Viren prüfen

auf Viren/Trojaner überprüfen. Geben Sie eine URL eines Links ein und überprüfen Sie diese auf Sicherheit. US-Medien zitieren aus einem Bericht des Antiviren-Herstellers Kaspersky Lab. Ihre Angaben werden von uns geprüft und ggf. gewarnt.

Um einen Link zu prüfen, ohne ihn anzuklicken

Egal ob lustige Filme, erschütternde Fotos oder billige Offerten - das Netz ist voller Versuchungen, die in der Regel nur einen Mausklick entfern. Sogar die besten Sicherheitsprogramme nützen nichts, wenn der Benutzer vor dem Monitor im Netz sitzt und leicht auf alles drückt, was vor die eigene Nase stößt.

Dies kann auch wirklich schwierig werden, wenn beispielsweise Verknüpfungen zu bösartigen Webseiten geführt werden, über die sich Schadprogramme - vom Benutzer nicht bemerkt - in den eigenen Computer eindringen können, um auf vertrauliche Informationen zuzugreifen. Am einfachsten ist es, einen Link vor dem Klicken auf eine unangenehme Überraschung zu prüfen, indem man mit der Mouse darüber fährt und die Gesamtinternetadresse herausfindet, die sich hinter ihm verbirgt.

Ob ein Zugriff auf die Webseite wirklich eine Gefahr darstellt oder nicht, zeigt die Internet-Adresse allein oft nicht, zumal auch namhafte Webseiten der Manipulation zum Opfer gefallen können. Dabei handelt es sich um so genannte Link-Scanner, die Webseiten auf Gefahren wie Drive-by-Downloads prüfen, die bereits beim Aufruf der Web-Adresse aktiviert sind, um ohne weitere Maßnahmen Kontonummer, Kreditkartendaten oder andere personenbezogene Informationen vom Rechner zu lesen.

Die zu prüfenden Internet-Adressen für diese Web-Services können im Unterschied zu ähnlichen Download-Lösungen ohne weitere Installationen unmittelbar im Webbrowser abgefragt werden. Allerdings kann das Einscannen so genannter kurzer URLs, die über Dienste wie "bitly", "ow. ly" oder "TinyURL" erstellt werden können, manchmal nicht immer einfach sein. Die gekürzten Internet-Adressen sind äußerst nützlich, wenn es darum geht, bei der Versendung interessanter Verweise - zum Beispiel auf Zwitschern - Speicherplatz und Buchstaben zu gewinnen.

Der Benutzer, der darauf geklickt hat, kann jedoch nicht sehen, welche Webseite sich hinter der kurzen URL befindet. Link-Scanner riskieren auch, nur die gekürzte Anschrift zu prüfen, d.h. den Provider, der die Kurz-URL erstellt hat, nicht aber die tatsächliche Webseite, auf die diese Kurz-URL zeigt. Unterschiedliche "Sucuri": Nach einem Suchlauf unter "Website-Details" zeigt der kostenfreie Webservice exakt an, welche Webadresse sich hinter einer kurzen URL verbergen.

Er kann auch zum Durchsuchen normaler Verknüpfungen genutzt werden, benötigt aber weniger Ressourcen für die Auswertung als z.B. URLVoid. Wie kann man einen Hyperlink mit einem der oben aufgeführten Services einfach prüfen, ohne dass man ihn zuerst anklicken und aufrufen muss?

Das ist ganz einfach: Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Link und wählen Sie "Link kopieren" (Internet Explorer) aus dem sich daraufhin erscheinenden Kontext-Menü. Wenn Sie mit dem Browser surfen, verwenden Sie den Menüpunkt "Linkadresse kopieren", in Chrome "Linkadresse kopieren". Damit wird die Webadresse in die Ablage übernommen und kann über die Tastatur (Strg + V) oder den Kontextmenü-Befehl "Einfügen" beliebig oft eingefügt werden.