Kaspersky Smartphone Android Installieren

Installieren von Kaspersky Smartphone Android

die es Ihnen ermöglicht, Ihr Telefon im Notfall zu ver- und entriegeln. Sie sollten also nicht jede App installieren, deren Quelle unbekannt ist. Spielen Sie im Play Store oder im App Store von Amazon, keine Sorge.

Dienst für das Magazin: Download Kaspersky Mobile Security

Auf eine solche Situation sind Sie mit Kaspersky Mobile Security 9 unter Fälle gut gerüstet. Schützen schützen Sie Ihr Android-Smartphone vor Datendiebstahl mit Kaspersky Mobile Security 9. Installieren Sie nun die Kaspersky App. Der Downloadlink für Android-Geräte befindet sich nachstehend. Anmerkung für Firefox-Benutzer: Für den Download im Mozilla-Browser genügt es nicht, mit der rechten Maustaste einen Klick auf den Eintrag zu machen.

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Android Trojan Trapi kann Smartphone-Batterien auslöschen.

Eine neue Android-Schädlinge namens Loapi führt in Google Play zu nichts Gutes. Eine neue Malware für Android-Smartphones macht den Google Play Store verunsichert. Er wurde vom russischstämmigen Sicherheitsunternehmen Kaspersky aufgedeckt, das in einer Presseerklärung die Gefahren des Trojanischen Pferdes erklärte - und diese sind beängstigend unterschiedlich. Es ist besonders explosiv, dass dieser Drojaner es aufgrund einer zu hohen Last gar schafft, das Smartphone zu vernichten.

Schleife verkleidet sich als eine unbedenkliche Anwendung, die man bei Google Play downloaden kann. Kaspersky zufolge umfassen die betreffenden Programme auch Programme mit Erwachseneninhalten. Nach der Installation der Anwendung werden Administratorrechte abgefragt. Bekommt Schleife die Rechte, verbindet sich der Drojaner unauffällig mit dem Befehls- und Steuerungsserver und richtet sich nach Modulen, die letztlich dem mit dem Smartphone des Benutzers verseuchten Smartphone Schäden zufügen.

Für das Programm wurden von den Security-Experten fünf unterschiedliche Modulen gefunden, die der TROJAN unauffällig installieren kann. Alle haben unterschiedliche Schadensauswirkungen auf das Smartphone. Durch die Installation eines Moduls, das auf dem Smartphone des betreffenden Benutzers aufdringlich und aggressiv wirbt. Damit kann das Smartphone z. B. kostspielige SMS-Nachrichten an fremde Rufnummern senden, ohne dass der Besitzer eingreifen muss.

Damit wird der Eigentümer des Smartphones im Geheimen bei den Zahlungsdiensten registriert. Dabei ist auch das Textmodul von SMS von Bedeutung, denn durch seine Einrichtung kann die Malware alle Anzeichen solcher Vorgänge ausblenden. Hiermit ist es möglich, so genannte Distributed Denial of Service (DDoS)-Angriffe durchzuführen. Meldungen im Zusammenhang mit dem Blockieren von Inhalten können das Smartphone so weit überschwemmen, dass das Endgerät ausfällt.

Bei Installation dieses Moduls kann die Rechnerleistung des Smartphones ohne Wissen des Benutzers dazu genutzt werden, die Monero-Krypto-Währung im Hintergrundbetrieb zu mischen. Schleife verriegelt die Anzeige und schliesst Handlungsfelder. Mit dem Befehls- und Steuerungsserver kann man auch die Sicherungssoftware auf dem Smartphone auslesen. Der betroffene Benutzer hingegen berichtet von dieser als Malware getarnten unangenehmen Lösung und bittet darum, sie zu beseitigen.

Die Nachricht wird von Schleife so lange erneut gesendet, bis der Benutzer einverstanden ist. Die Sicherheitsexperten von Kaspersky haben außerdem festgestellt, dass die Implantation des trojanischen Virus bis hin zur Vernichtung des Smartphones, bzw. des Accus führt. So ist es ihm gelungen, ein willkürlich gewähltes Bauteil so weit zu überladen, dass sich die Batterie auf Verformung erwärmt hat.

Kaspersky vermuten jedoch, dass dieser Einfluss nicht von den Malwareentwicklern erwünscht war. Der Trojaner lässt durch sein ansprechendes Aussehen fast jede Funktion zu, sagt Nikita Buchka, Sicherheitsexpertin bei Kaspersky. "Allerdings ist die Erkenntnis, dass Schleifen die Fähigkeit haben, ein Smartphone zu vernichten, äußerst erstaunlich. Sogar ein ausgeklügelter Android-Trojaner würde nicht erwartet, dass er so etwas tut.

Wie können sich also Android-Anwender vor schädlicher Software aufhalten? Kazpersky schlägt mehrere Massnahmen vor. Erstens sollten Benutzer die Fähigkeit zur Installation von Anwendungen außerhalb der offiziellen App-Stores ausschalten. Auch die Installation von Security-Lösungen auf Ihrem Smartphone ist lohnenswert. Sämtliche Prüfungen von Smartphones, Handys, Tabletts, Navis, Laptops und Ultrabüchern, DFÜ-Telefonen und DSL-Routern auf einen Blick.

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