Spam Email Adressen Liste

Spam-E-Mail-Adressliste

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SPAM-Liste mit 23.000 öffentlich zugänglichen Adressen

Hallo, ich habe zufällig entdeckt, dass sich eine meiner E-Mail-Adressen in einer TXT-Datei im Stammverzeichnis eines Webseitenbetreibers befindet. In der Mitte von 23.000 weiteren E-Mail-Adressen, hauptsächlich aus Deutschland. Die Liste ist öffentlich (ungeschützt) und auch bei Google indexiert. Aber es ist fragwürdig, wie der Link zur TXT-Datei überhaupt auf Google gesetzt werden konnte, da ich den entsprechenden Link nirgendwo anders findet.

Bei Verwendung für SPAM-Zwecke wird erwartet, dass die Liste an anderer Stelle wieder erscheint.

Energieverschwendung: Spam E-Mail-Adressen

Jetzt habe ich einige meiner Mail-Adressen verändert und kümmere mich seit einiger Zeit um die Pflege meiner "Blacklist" auf dem Mail-Server. Falls Sie auch eine schwarze Liste auf Ihrem Mail-Server haben, kopieren Sie die folgenden Adressen und fügen Sie sie zu Ihrer schwarzen Liste hinzu. Wenn Sie viele Spam-Adressen in einer schwarzen Liste haben, würde ich mich über eine Zusendung an mich besonders freuen. Je mehr Spam-Adressen es gibt, umso besser wird Spam unterdrückt.

Die Liste der Spam-E-Mail-Adressen ist inzwischen so lang geworden, dass es unangenehm ist, sie hier in diesem Blog-Eintrag zu kennzeichnen und dann zu vervielfältigen. Ich habe die Liste deshalb als reines PDF auf meinem Rechner gespeichert. Dies erleichtert es Ihnen, die Adressen zu editieren oder zu verwenden.

Einleitung zu Spamfiltern und Blacklisten im E-Mail-Marketing

E-Mail-Spamfilter sind solche Anwendungen, die in den Postfächern der Empfänger auf E-Mails als Spam kategorisiert werden. Sobald Sie eine solche Meldung erkannt haben, wird sie in den Spam-Ordner abgelegt. Spamfilter werten die E-Mails aus und ermitteln anhand von vordefinierten Triggern eine bestimmte Zahl von "Spam-Punkten" im Betreff und in den Inhalten der Mails.

Sobald eine E-Mail eine bestimmte Menge an Spam-Punkten hat, wird sie an den Spam- oder Junk-Ordner weitergereicht. Wie viele Stellen eine E-Mail als Spam eingestuft wird, ist abhängig vom E-Mail-Anbieter und den Spam-Einstellungen des entsprechenden Adressaten. Einige Spamfilter erinnern sich auch daran, welche E-Mails die Adressaten in der Vergangenheit als Spam gekennzeichnet haben und beziehen diese in die Auswertung mit ein.

Sobald eine E-Mail im Spam-Ordner ankommt, ist es unwahrscheinlich, dass sie ihr Ziel erreicht. In den meisten Faellen wird der Sender nie erfahren, was mit seiner E-Mail ist. Und was sind schwarze Listen? Bei einer öffentlichen E-Mail-Blacklist (manchmal auch "Blackhole-Liste" genannt) handelt es sich um eine Ansammlung von IP-Adressen und Domains, die im Verdacht stehen, Spam zu enthalten.

Sobald eine IP-Nummer als Spam-Quelle in eine schwarze Liste aufgenommen wurde, wird sie unterdrückt. In Kurzform ist eine E-Mail-Blacklist ein Gefaengnis fuer IP-Adressen und Domains. Wie bei Spam-Filtern verwenden die verschiedenen E-Mail-Anbieter jeweils andere Blacklisten, von denen es viele gibt.

Die Aufnahme in eine Liste muss nicht gleichbedeutend mit einer Sperrung durch alle Anbieter sein. Allerdings tauschen einige E-Mail-Blacklists Daten aus, so dass Sie nie wirklich sicher sein können. Manche große, populäre E-Mail-Anbieter wie Google Mail benutzen mehrere schwarze Listen. Aber auch wenn Sie bereits auf der schwarzen Liste stehen, gibt es noch viel zu tun.

Zahlreiche E-Mail-Spam-Filter und Blacklist-Anbieter erlauben es Ihnen, sich zu schützen und aus der Liste entfernt zu werden. Aber wenn Sie so weitermachen wie bisher, werden Sie möglicherweise dauerhaft auf die schwarze Liste gesetzt. Sie bestimmen, was Spam ist, welche E-Mails in den Junk-Ordner wandern und welche IP-Adressen und Domains auf Blacklisten sind.

Die Zahl der öffentlichen E-Mail-Blacklists und Spam-Filter, die permanent auf Patrouille sind, ist immens.