Schnelle Installation einer kostenlosen Version und Bestätigung aller Installationsschritte? Weil immer häufiger ungewollte zusätzliche Programmierungen darin versteckt sind, die äußerst lästig sind. Der Grund dafür ist Programm-Code, der als "unerwünschte Programme" klassifiziert werden muss, im Allgemeinen als PUP (potenziell ungewollte Programme) oder PUS (potenziell ungewollte Software) bezeichne. Diese ungewollten Anwendungen umfassen nicht nur Spionageprogramme, d.h. solche, die das Benutzerverhalten in irgendeiner Form ausspionieren.
Dazu gehört auch Programm-Code wie z.B. eine ungewollte Symbolleiste im Webbrowser. Auf einmal sind sie da, weil sie mit anderer Hardware, vor allem mit freier oder kostenloser Internetsoftware ausgestattet sind. Meistens hat der Benutzer die Möglichkeit, die zusätzliche Installation der zusätzlichen Programme zu unterlassen, aber die Programmiertricks sind jetzt so ausgeklügelt, dass selbst ein aufmerksamer Benutzer sehr aufpasst.
Vergrössern Achten Sie beim Downloaden darauf, dass ein McAfee Security Addon für den Flash Player vorgegeben ist. Aber seien Sie vorsichtig, auch auf der Website ist ein McAfee Security Add-on voraktiviert: "Ja, McAfee Security Scan Plus (optional) installieren", steht da. Schalten Sie also die zusätzlichen Optionen beim Downloaden aus, besonders bei Google-Tools.
Für Adobe ist das Beispiel ein lohnendes Unternehmen, da das Softwareunternehmen für jede einzelne Implementierung der Add-On-Option Gelder von McAfee erhält. Der Softwarehersteller X bezahlt die Kosten für die Installierung seines Programmes an den Lieferanten Y, wenn dieser das "Drittanbieterprogramm" bereitstellt. Die Zusatzsoftware ist in den meisten Fällen nicht beim Download, sondern nur bei der Montage sichtbar.
Auch hier sind, wie bei der Programminstallation üblich, die gewohnten Rückmeldungen vom Windows-Sicherheitshinweis über den Umfang und die Sprache des Programms bis zur Fertigstellung vorzunehmen. Seien Sie also besonders vorsichtig, nicht nur zu Anfang der Montage, sondern auch, wenn sie fast fertig ist. Sie können sich nicht einmal auf ein vertrautes Anwendungsprogramm stützen, wie das folgende Beispiel zeigt:
Vergrössern Sie den Link zum bekannten IT-Portal CNET. Als Downloadwrapper mit ungewollter Zusatzsoftware erweist sich com. Es verspricht große Vorteile wie kostenlose Downloads, schnelle Downloads, Wiederherstellung im Falle einer Störung oder Virenschutz: Sie sind Download-Manager und Helfer, auf die Benutzer bei der Suche nach freier und kostenloser Software anstelle von Direkt-Downloads weitergeleitet werden.
In der Tat sind die Downloadmanager so eingestellt, dass sie das gewünschte Produkt herunterladen und installiert. Doch nicht nur das, diese "Verpackungen", die auch als Downloadwrapper bezeichnet werden, bringen auch alles andere an. Auch beim Herunterladen können Sie anhand des Dateinamens erkennen, dass es sich nicht nur um das Herunterladen der von Ihnen gewünschten Programme handelt.
Beachten Sie beim Download auch den Namen der Datei und halten Sie Ihre Hände von solchen Daten wie "Downloader_for_Tool_XY" fern. Wenn Sie nach X suchen, wollen Sie das Y kaum downloaden. Wenn man in einer der Suchmaschinen wie Google nach einem gewissen Produkt und dem Ausdruck "Download" klickt, kann man so viel miterleben.
Natürlich wird auch der gesuchte Programmname sowie ein oder mehrere auffällige Download-Buttons angezeigt. Ob diese Schaltflächen aber wirklich zum Wunschprogramm passen, ist keinesfalls klar. Oft genug laden Sie aus Versehen die falschen Programme herunter. Es ist oft schwer, den von Ihnen benötigten Link zu bekommen, da die Website voller Anzeigen für andere Programme ist.
Beachten Sie, dass jedes Mal, wenn Sie kostenlose oder freigegebene Programme downloaden und installieren, diese als Huckepackprogramm für andere Programme dienen können. Vergewissern Sie sich, dass Sie das gewünschte Produkt ausgewählt haben, bevor Sie es downloaden. com, die ihre Programme in sogenannten Download-Wrappern einpacken. Gleiches trifft auf die tatsächliche Anlage zu: Schalten Sie zusätzliche nicht benötigte Programme aus.
Um die angebotene Version nicht zu starten, bitte darauf drücken. Es ist nicht einfach, Add-Ons und Plug-Ins für Ihren Webbrowser zu verwenden oder zu installier. Wenn Sie sich in einer Huckepack-Situation befinden, können Sie das lästige Zusatzprogramm über die in der Windows-Systemsteuerung eingebaute Deinstallations-Funktion löschen. Verfallen Sie nicht darauf, sondern löschen Sie die ungewollte Computersoftware.
Der erste Pfad sollte zur Deinstallation des Programms in der Systemsteuerung von Windows geführt haben. Normalerweise werden Sie die ungewollte Anwendung los, indem Sie Windows entfernen, obwohl dies wie bei der Verwendung von SNAPDOS langweilig und umständlich ist. Schlussfolgerung: Vorsicht, Vorsicht und Vorsicht! Wie bei einer Liegenschaft der Standort, der Standort und wieder der Standort ausschlaggebend ist, bedeutet das, ungewollte Programme zu unterlassen.
Allgemeine Behauptungen wie "dieses Programms ist rein und das ist es nicht" sind kaum aussagekräftig. Bei Toolbar-Blockern, also Programmen, die die Installation von "störenden" Symbolleisten verhindern, haben Lieferanten rechtliche Probleme: Denn die Produzenten befürchten anscheinend Schadenersatzansprüche, denn solche Symbolleisten sind theoretisch nur potentiell nicht wünschenswert. Vergrössern Das Virtualisierungsprogramm Bitdisk Free kann verwendet werden, um den ursprünglichen Zustand des PCs wiederherzustellen.
Das Rücksetzen des kompletten Computers in einen älteren, eindeutig störungsfreien Status kann leichter sein als das manchmal mühsame Entfernen von ungewollter Hardware. Sie können die Funktionen ein- und ausblenden und einen Rücksicherungspunkt von Hand - z.B. vor der Installierung dubioser Programme - einstellen, indem Sie die Windows-Pause-Taste betätigen und im linken Teilfenster " Computerschutz " wählen.
Kompliziertes klingt mit den beiden Softwareprogrammen Bitdisk Free: (damit der Rechner immer im optimalen Startzustand startet) und Bufferzone Pro (Sandboxing) leicht zu realisier.