Hi alle zusammen, ich habe diese Wochen einen neuen Acer Computer mit Windows 7 erstanden. Nun war McAfee auf dem neuen Computer aufgesetzt. Aber da ich eine Vollversion von Kaspersky habe, habe ich McAfee zuerst uninstalliert, um Kaspersky zu deinstallieren. Auch das Deinstallieren ist kein Thema, Neustart gemacht, Kaspersky CD zur Installation eingefügt und dann kommt die Nachricht, dass das Installationsprogramm nicht möglich ist, weil noch Überreste von McAfee sind.
Könnte mir jemand erklären, wo sich der Rest von Afee auf meinem Computer versteckt und vor allem, wie ich sie loswerden kann? Hallo, klicke auf Suche und gib dann McAfee ein, lösche den richtigen Eintrag, dann wieder auf Suche, lösche wieder und so weiter, bis die Registrierung nichts mehr hat.
Ich hoffe, Sie haben McAfee zuvor in der Control Panel-Software entfernt. Hilft Ihnen diese Lösung? Es wäre viel leichter, ein Reinigungswerkzeug von ma monkey zu bekommen, besonders für ihre Waren.
Keine Abfälle und keine Erblasten, alles verläuft vom Start bis zum Programmstart: Für viele Computeranwender gibt es nichts Schöneres als einen fabrikneuen Computer. Weil auf solchen Endgeräten neben dem Betriebsystem oft auch andere Programme eingesetzt werden. Wenn man Computerhersteller nach bereits installierter Hardware befragt, hört sich das anders an: "Unsere Befragungen haben gezeigt, dass die Anwender Anwendungen wollen, die leicht zugänglich sind und es ihnen ermöglichen, leistungsfähig und unterhaltsam zu sein", sagt Lenovo zum Beispiel.
Zugleich weist das Unternehemen darauf hin, dass Benutzer problemlos Probeversionen von Zusatzprogrammen löschen können. Computer-Käufer sollen bei Asus selbst entscheiden, welche Produkte mit einem so genannten Giftbox-System installiert werden sollen. "Mit der vorinstallierten Version der Geräte können Anwender ihr Gerät einrichten", sagt Jan Schneider von Asus.
Nicht jede installierte Version ist in der Tat schlecht: "Es gibt bereits Abstufungen", sagt Jan Schüßler, Herausgeber der Zeitschrift "c't". Einige Dinge sind auch für den Computer von Bedeutung, z.B. Hardwaretreiber. Sie können sie benutzen, der Fachmann berät - aber es ist nicht obligatorisch. Hinzu kommt die enthaltene Fremdsoftware: Viren-Scanner, Office-Pakete oder PDF-Reader zum Beispiel als Test-Version, die nur für wenige Wochen kostenlos genutzt werden kann.
Allerdings, so der Fachmann, wirkt sich die Rechnerleistung kaum auf die Blähungen aus. "Der größte nachteilige Aspekt von Blogware ist jedoch die hohe Sicherheitsstufe. "Die Problematik bei der Verwendung von Blutsoftware ist immer, dass man mehr Programme hat, als man braucht", erläutert Chris Wojzechowski vom Gelsenkirchner ISI. "Je mehr Programme Sie auf einem Computer haben, umso größer ist das Risiko einer Sicherheitsverletzung.
"Und vor allem die vorinstallierten Werkzeuge verursachen immer wieder Schwierigkeiten. So hatte Lenovo beispielsweise zu Beginn des Jahres 2015 Schwierigkeiten mit einer Blogware namens Superfish, einem potentiellen Gateway für Hacker-Angriffe. Der Security-Experte Wojzechowski empfiehlt deshalb auch beim Thema Floatware eine radikale Lösung: "Die optimale Lösung ist immer, das Gerät erneut einzurichten", sagt er. "Im Zweifelsfall ist das viel einfacher, als jedes einzelne Gerät zu entfernen.
Wenn Sie die gelieferte Datei lieber individuell deinstallieren möchten, müssen Sie in die flachen Bereiche der Windows-Systemsteuerung gehen. Unter" Software" können alle vorhandenen Softwareprogramme angezeigt und entfernt werden. Aber welche sind sicher zu streichen? Zuerst: Alles, was "Microsoft" in irgendeiner Weise im Dateinamen hat, ist wahrscheinlich für das Betriebssystem von Bedeutung - daher ist es besser, es nicht zu streichen.
Andernfalls empfiehlt er dem Benutzer, das betreffende Anwendungsprogramm lediglich zu öffnen. Es wird versprochen, den Computer von allen Ballaststoffen zu entlasten. Aber Chris Wojzechowski warnt: "Man weiß nie, ob die Werkzeuge wirklich alles entfernen - oder ob sie solche Dateien entfernen, die nicht entfernt werden sollen. "Wenn Sie beim Herunterladen solcher Spiele nicht vorsichtig sind, können Sie sich auch eine andere Art von Schwachsinn einfangen:
Es handelt sich dabei um Test-Versionen von bezahlter Sofware, unsinnigen Werkzeugen oder lästigen Browsererweiterungen, die sich bei der Installierung anderer Programme lediglich auf den Computer schleichen. "Dabei kann es sich um so genannte Ad-ware handeln, die beispielsweise den Computer scannt und dann regelmässig neue Programme zur Installierung vorschlägt", erläutert Jan Schüßler. Daher empfiehlt der Fachmann, neue Programme immer nur von einer seriösen Stelle zu laden, vorzugsweise von der Website des jeweiligen Anbieters.
Ebenfalls wichtig: Während der Montage nicht auf " Weiter " sondern z. B. auf " Benutzerdefiniert " klicken: Hier kann man in der Regel exakt festlegen, was auf dem Computer auftaucht.