Mit dem Virenschutz von Caspersky werden Spionageprogramme, Computerviren und Schadprogramme gestoppt, bevor sie Schäden auslösen. Der Virus-Scanner von Caspersky Anti-Virus bietet Schutz vor Schädlingen wie z. B. Computerviren, Trojaner und Würmer. Sie können auch über einen Menüeintrag im Windows Explorer Datei- und Ordnerprüfung auf mögliche Schädlinge durchführen.
Kaspersky Anti-Virus kümmert sich auch um Ihre E-Mails, Webseiten, die Sie besuchen, und Kurzmitteilungen. Der Kaspersky Viren-Scanner informiert sich per Online-Update über neue Bedrohungen. Die sogenannten Heuristik-Methoden sind ein wichtiger Bestandteil der Leistungsfähigkeit von modernen Virenscannern. Kaspersky Anti-Virus wird auch bei der Risikobewertung durch die Cloud-basierte Wissensdatenbank von Kaspersky Lab unterstÃ?tzt.
Die Reputationsbewertung auf Basis der Wissens-Datenbank kann auch über das Windows Explorer-Kontextmenü aufgerufen werden. Wenn Sie beispielsweise ein Produkt herunterladen, können Sie es vor der Installierung auf seinen guten Namen prüfen. Mit dem neuen Anwendungsberater von Caspersky erhalten Sie ausführliche Informationen über die Distribution von Dateien, die geografische Aufteilung, die Zahl der Benutzer, die die Dateien bereits installieren, etc.
Die Avira Free Antivirus 2018 ist ein klassischer Vertreter unter den freien Antivirenprogrammen für Windows. Sie können hier die aktuellste Fassung herunterladen. AVG Anti-Virus Free Edition ist ein kostenloser Virus-Scanner, der Ihnen Schutz vor schädlichen Bedrohungen gibt. Klicken Sie hier, um die Drohung herunterzuladen und loszuwerden! Caspersky Anti-Virus sichert Ihren PC gegen Internet-Viren.
Sie können das Package inklusive Firewall hier kostenlos herunterladen. Komodo-Internetsicherheit kombiniert die Comodo-Firewall und Antivirensoftware. Hier können Sie die Software als Testversion herunterladen.
Es wird behauptet, dass Schutzsoftware für Windows einen PC verlangsamt. Getestet wurden auch die Programme von AVG, Alabama, Avast, Avira, Bitdefender, BullGuard, Comodo, ESET, F-Secure, G Data, Caspersky, McAfee, Microworld, Norman, Norton, Pandala, Qihoo 360, Quick Heal, Tencent, Threat Track und Trendmicro. Außerdem wurde ein Windows-System mit den freien Microsoft Security Essentials oder dem Verteidiger (für Windows 8/8.1) als weiteren Vergleichsmaßstab durch alle Prüfungen gesendet.
Für alle 5 Prüfabschnitte zusammen ist also der beste und der schlechteste Belastungswert 5 und der schlechteste 25 Punkte. Kasperskys Produkte haben mit nur 5.1 Lastpunkten den geringsten Impact und damit den besten Geschwindigkeits- und Leistungswert. Der maximale erzielbare Höchstwert beträgt, wie bereits gesagt, 5,0 Punkte. Dahinter liegen die Pakete mit 5,3 bzw. 5,7 Punkte für den Schutz von Asphaltflaschen.
Auch die anderen 6 Geräte von McAfee, Bullguard, Trend Micro, Norton, Avira und F-Secure haben mit ihren Langzeit-Testwerten gute 6,1 bis 7,9 Lastpunkte. Die anderen 14 Artikel sind höher. Falls ein Rechner mit den Windows-Tools Security essentials oder Microsoft Defender gesichert ist, beträgt die Last 8,7 Punkte.
Norman, Quick Heal und Threat Tracks verlangsamen einen PC mit 12, 12.4 und 13.9 Lastpunkten. Zum besseren Verständnis der Werte ist ein Beispiel mit zwei einzelnen Werten hilfreich: Jeder Benutzer wird beim Datenkopieren unter Windows immer nervös. Das Windows-System mit der installierten Kaspersky-Schutzsoftware überprüft die Dateien und braucht 165 s.
Wenn das Rücklicht von Threat Track verwendet wird, benötigt derselbe Prozess durchschnittlich mehr als 300 s. Um sicherzustellen, dass alle Geräte genau die selbe Zeile zum Herunterladen haben, wird ein eigener Testserver als Download-Server verwendet. Fast alle Artikel meistern diese Aufgabenstellung jedoch so gut, dass die Grenzwerte unter der 20-Prozent-Marke bleiben und somit 21 von 23 Verpackungen nur einen durchschnittlichen Ladepunkt erhalten.
Einzig die Avira und G Data sind im Durchschnitt etwas höher und sammeln etwas mehr Punkte. Ein paar duzend Premium-Sites wie Amazon, Yahoo, Apple oder Google werden für diesen Versuch besucht. Hierfür wird der Internetexplorer des Testbetriebssystems Windows XP, Windows 7 oder Windows 8.1 verwendet.
Dabei sind die ausgewählten Webseiten immer hochverfügbar und somit ideal zum Nachlesen. Die Prüfung hört sich einfach an, ist aber sehr lehrreich. Weil im Resultat nur drei Präparate eine geringe Auslastung unter 20 Prozent schaffen und dafür nur einen einzigen Punkte bekommen: Biddefender, Caspersky und McAfee. 20 weitere Artikel zerreißen die Stange um 20 Prozentpunkte und erfordern bis zu 40 Proz.
Auffallend ist hier nur das Threat Track System, das das Herunterladen der Seite enorm verlangsamt und damit im Durchschnitt bei 4,6 Ladepunkten lag. Dabei werden die Anwendungen über die Befehlszeile (ohne Klicks) gestartet und die Zeitmessung durchgeführt. Diese Prüfung ist wieder ein alltäglicher Vorgang eines Anwenders. Hier sind die Marken Biddefender, Bullguard, G Data und Trendmicro sparsam, was nur ein Punkt der Belastung ist.
Die anderen 9 Lösungsansätze bewegen sich im Durchschnitt zwischen 1 und 2 Punkte, 9 Artikel zwischen 2 und 3 Punkte und die Microsoft Security Grundlagen oder der Microsoft Defender auch bei über 3 Lastpunkten. LibreOffice öffnet in diesem Versuch immer wieder eine DOC-Datei, eine PDF-Datei und eine Präsentationsdatei - alles im großen Stil.
Beim Härtetest waren in dieser Hinsicht kaum etwas zu spüren und erhielten nur einen Belastungspunkt. Nochmals 16 Artikel gemittelt über einen Messpunkt, 4 Lösungsansätze und mehr. Besonders beim Datenkopieren unter Windows verursachen die meisten Sicherheitslösungen Frustration beim Benutzer.
Deshalb hat das Team des Labors untersucht, inwieweit die Erzeugnisse das Vervielfältigen von Akten aufhalten. Ein 3,3 GB großes Satz mit verschiedenen Dateiformaten wie Filme, Bilder, Graphiken, Dokumente, PDF und Programme wurde zum Testen verwendet. Die meisten unserer Erzeugnisse waren bis zu dieser Phase noch nahezu identisch. Die Prüfung zeigt, dass nur die Lösungen von Qihoo 360 und Caspersky den Kopierprozess nur geringfügig aufhalten.
Bei 8 Produkten müssen zwischen 1 und 2 Punkt für ihre Ladung akzeptiert werden. Bei der Prüfung werden 5 Schutzverpackungen zwischen 2 und 3 Punkt, 3 Verpackungen zwischen 3 und 4 Punkt und 5 Verpackungen mit durchschnittlich über 4 Punkt bewertet. Im Härtetest kommen die markantesten Präparate von den Firmen Astlab, ESET, Norman, Quick-heal und Threat Track.
Mehrere PC mit völlig gleicher Ausstattung wurden im Prüflabor eingesetzt: Ihre Drehzahlwerte gelten als Anhaltspunkt für die Prüfung. Danach wird der Versuch noch einmal ausgeführt, er wird fortgesetzt und alle Versuche, die noch einmal ausgeführt werden müssen, werden wiederaufgenommen. Zum Schluss sind für jeden kleinen Prüfschritt 20, max. 40 individuelle Werte verfügbar.
Mit ca. 90 Prüfschritten pro Artikel werden in jedem Versuch 1.800 bis 3.600 einzelne Werte aufgezeichnet. Bei der Prüfung mit 23 Erzeugnissen wurden ca. 430.000 Prüfwerte aufgezeichnet. Er wird dann für die weitere Kalkulation verwendet. Bei diesem Härtetest wiesen sowohl Caspersky, als auch die Programme der Marken Bite Defender und Chihoo 360 die niedrigste Systemlast auf, obwohl sie einen guten Schutz bieten, wie die neuesten Tests der Schutzfunktionen zeigen ("Die besten Antivirenprogramme für Heimanwender von Windows").
Norman, Quick-heal und Threat Track demonstrieren dies eindrucksvoll. Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob die für Sie am schnellsten geeignete Lösung dabei ist, sollten Sie sie selbst testen: Erst ein System-Backup erstellen, dann die Testsoftware installieren und alles selbst erproben. Typischerweise sind Kritikpunkte an den Ergebnissen die Auswirkungen der verwendeten Hard- und Software wie Windows und der Zugang zum Intranet.
Nach jedem Versuch werden die Sollwerte auf jedem PC neu überprüft. Bei Windows können Hintergrundaufgaben das Benehmen beeinträchtigen. Die dritte Kritik bezieht sich auf den Internetzugang im Rahmen des Tests, wenn es um den Besuch von Websites geht. Die Prüfung wird mit einer 500 Mbit Leitung durchgeführt und verläuft über mehrere Tage und zu anderen Zeitpunkten.
Das Ergebnis zeigt auch, dass eine Abschwächung durch Schutzsoftware nicht nur vereinzelt, sondern für alle geprüften Internetseiten gleichbleibend ist.