André Paul McAfee (* 1967)[1] ist Co-Direktor der MIT-Offensive zur digitalen Wirtschaft,[2] und Stellvertreter des Direktors des Center for Digital Business[3] an der MIT Sloan School of Management. 1988 erwarb McAfee den Abschluss eines Bachelors of Science in Mechanical Engineering. Er absolvierte 1990 ein Betriebswirtschaftsstudium und promovierte 1999 an der Havard Business School.
Sie ist Autorin von Unternehmen 2.0,[4], das im Oktober 2009 von der Harvard Business School Press herausgegeben wurde. Zusammen mit Erik Brynjolfsson ist er auch Mitautor des Buchs Wettlauf gegen die Maschine[5] Im Jahr 2014 dehnten die Autorinnen und Autoren diese Publikation auf das Werk The Second Machine Age aus. Im Jahr 2015 wurde sie mit dem Preis des Bundesverbandes der Wirtschaftsbücher ausgezeichnet.
2006 hat McAfee den Terminus "Enterprise 2.0" in einem Beitrag für den Sloan Management Review geprägt. Der von McAfee veröffentlichte, weit verbreitete Blog[6] ist laut Technorati einer der 10.000 meistgenutzten Blöcke der Welt. Der Blog ist eine der größten derartigen. Höchstspringen ? Erik Brynjolfsson & Andrew McAfee : Professeur et chercheur scientifique, MIT Sloan School of Management.
"McAfee, 47" Hochsprung MIT CIO-Symposion von Sloan: André McAfee. Ein: In: CIO-Symposion MIT Senior CIO, 19. Oktober 2008 May 2015. Zurückgeholt am Dreißigsten. May 2015. Hochsprung ? Amazon Bio: André McAfee. Wechseln Sie zu der Seite ? Unternehmen 2.0: Kommentieren Sie die Sozialtechnologien, um Ihr Unternehmen zu verändern. 1. December 2009. Hochsprung ? Rennen gegen die Maschine: Kommentieren Sie, wie die digitale Revolution die Entwicklung von Innovationen beschleunigt, die Produktivität stimuliert und die Beschäftigung und die Wirtschaft irreversibel verändert.
Unvergessliche Nachbarn: Das Leben der Judenfamilien Eisenbachs - Bernd A. Weil
Unerhörte Nachbarschaft Keine geschichtliche Zeitspanne wurde näher untersucht als die Zeit des NSDAP. Dabei ist die Historie der Famile Aumann einzigartig. Im kleinen, ruhigen Taunus-Dorf Ironbach bei Limburg an der Lahn wohnten zwei Judenbrüder - Gustav und Hermann Aumann - zurückhaltend, aber gut mit ihren Angehörigen vernetzt.
Gustaws Sohn Albert wurde von zwei Nationalsozialisten in den Selbstmord gedrängt, seine Geschwister Rosa wurde angeprangert und gemeldet, sein Geschwister Otto wurde auf der Flucht erschossen. Einige der beiden Angehörigen konnten nach der Pogrom- Nacht von 1938 flüchten, Siegund wurde im Brandenburgischen Tötungsinstitut gasifiziert, andere wurden nach Dachau, Buchenwald, Lodz, Theresienstadt, Auschwitz oder Sobibor abgeschoben, und die meisten wurden umgebracht.
Zu den Verstorbenen gehörten zwei Säuglinge und die 82-jährige Aumann, die mit ihrer 45-jährigen Tochtergesellschaft Bertha und ihrem Mann Siegfried, der im Krieg stark beschädigt wurde, aus Frankfurt abgeschoben wurde. 1945 kehrte Sally Aumann als einziger Überlebender aus Auschwitz in sein Heimatdorf Eisenbach zurück, nachdem sie seine Frau, seine beiden kleinen Söhne, seine Frau, seine Frau, seine Tante, mehrere Cousins und Cousins sowie sein ganzes Vermögen und seine Bürgerrechte mitnahm.
Dort traf er zuerst seinen Vetter Otto und seine Ehefrau Kathinka, die auf der Flucht erschossen worden waren, sowie seine Cousine Rosa und ihren Mann Julius Fromm. Es handelt sich bei der Story nicht um eine erfundene Verschwörung, sondern sie beruht ausschliesslich auf geschichtlichen Unterlagen und Erzählberichten.
Zum ersten Mal habe ich alle Menschen und Geschehnisse in einem knappen Archiv aus Deutschland über Auschwitz, Lodz, Theresienstadt, Großbritannien, Israel und Washington untersucht.