Netzwerk Verschlüsselung

Netzverschlüsselung

Heute werden IT-Systeme eigentlich immer im Netzwerk betrieben. Deshalb sollten Sie immer die Verschlüsselung aktivieren, damit kein Unbefugter problemlos auf Ihr Netzwerk zugreifen kann. Netzwerk-Verschlüsselung - Verschlüsselung auf Netzebene? Die Verschlüsselung des Netzwerks, die auch als Verschlüsselung auf Netzebene bekannt ist, ist ein Sicherheitsverfahren für das Netzwerk. Dadurch wird die Netzwerkübertragungsschicht mit kryptographischen Diensten versorgt.

Bei den Netzübertragungsschichten handelt es sich um die Schichten 3 und 4 des OSI-Referenzmodells (Open Systems Interconnection). Die Netzverschlüsselung nutzt vorhandene Netzdienste und Applikationssoftware und arbeitet völlig autark von anderen Verschlüsselungsverfahren. Die Verschlüsselung auf Netzebene ist für den Endbenutzer völlig durchschaubar.

Nur bei der Übermittlung werden die Informationen kodiert. Melden Sie sich an. Tragen Sie eine E-Mail-Adresse ein. Um fortzufahren, klicken Sie hier. Um fortzufahren, klicken Sie hier. Die Verschlüsselung erfolgt über IPSec (Internet Protokoll Security). Dies ist eine Reihe von IETF Standards (Internet Engineering Task Force).

Die IPSec nutzt lediglich die Netzwerk-Architektur. Dadurch müssen Endbenutzer nicht verändert werden oder Applikationen müssen nicht verändert werden. Die verschlüsselten Datenpakete ähneln unverschlüsselten Datenpaketen und können problemlos über jedes IP-Netzwerk geroutet werden.

Unsicherheitsfaktoren-Netzwerk - Verschlüsseln ist obligatorisch

Heute werden IT-Systeme tatsächlich immer im Netzwerk geführt. Datenbankapplikationen nutzen in der Regel über dieses Netzwerks für die Speicherung in der Datenbanken. Für Dieser Netzverkehr ist ein interessantes Ziel für eventuelle Angriffe. Zusätzlich zur Sicherung der eigentlichen Datenbasis ist es wichtig, den Datenverkehr im Netzwerk zu sichern. Da gibt es wunderschöne und einfach zu bedienende Tools, um das Netzwerk zu hören.

Somit erhebt sich die Frage nach der Datensicherheit, die über das Netzwerk übertragen sein wird. Hier ist vor allem die Fragestellung interessant, wie weit die übertragene Informationen von Benutzername und Passwort für andere ersichtlich sind. 1, d.h. seit der Datenbank-Version 1. 1, grundsätzlich verschlüsselt durchgeführt, wodurch das eingesetzte Schlüssel immer wieder aufgesetzt wird.

Für gibt es auch einen weiteren, die Authentifizierung verhindernden, Eintrag (db_encrypt_login). Diese Sektion wird mit einem überschrift wie z.B. "Netzwerkübertragungen der Benutzerdaten" ausgestattet. Sie haben hier die Auswahl, aber in jedem Falle sollte ein Verschlüsselung verwendet werden. Die Suchanfrage und das Resultat sind für über deutlich ersichtlich.

Zum Verständnis könnte man nun einen Netzwerk-Sniffer verwenden, also ein Werkzeug, das den Netzverkehr protokollieren und mittels Filtern spezifisch nach Datenübertragungen durchsuchen kann. Sie sehen exakt, welche SELECT-Anweisung vom Klienten an den Datenbankrechner gesendet wird. Trotzdem beinhalten Datenbankanfragen oft Interessantes über für nicht berechtigt. Nach der Abarbeitung der Anfrage durch die Bank wird das Resultat an den Kunden gesendet:

Eine Angreiferin kann alle an den Kunden gesendeten Informationen auslesen. Doch damit nicht genug: Wenn ein Kennwort eines Datenbank-Benutzers geändert und die Applikation eine Netzwerk-Verbindung nutzt, wird auch das neue Kennwort unverschlüsselt übertragen problematisch: Nicht nur das gemeinsame Lesen von Datenbanktabellen ist unangenehm. Ein Verschlüsselung des ganzen Netzverkehrs wäre ist dafür völlig ausreichend, doch die meisten Anbieter benötigen dies nicht und wäre ist auch zu kostenaufwändig.

Zu diesem Zeitpunkt wird nur der Teilbereich Netzwerkverschlüsselung berücksichtigt. Verschlüsselung wird über einige wenige Paramter in der " SQL-Net. ora " eingelesen. Sollte überhaupt zu verschlüsselt werden? Mit den Parametern "sqlnet. encryption_client" und "sqlnet. encryption_server" wird bestimmt, ob verschlüsselt ausgewählt ist. Je nach den beiden Einstellmöglichkeiten auf beiden Seite wird nun klar, ob verschlüsselt wird oder nicht, oder ob überhaupt eine Verbindung zur Datenbank herstellt.

Standardmäßig haben beide Webseiten den Eintrag "Akzeptiert", was bedeutet, dass beide Webseiten für ein Verschlüsselung bis Verfügung haben, aber nicht wünschen - es gibt also auch kein Verschlüsselung. Wie nächstes still the Verschlüsselungsalgorithmus must become gewählt Das " Advancced Security Administrators Guide " beschreibt das Verschlüsselungsverfahren.

Hier wurden auch die Parameter "client" festgelegt, da eine Datenbasis auch als Mandant fungieren kann, z.B. bei der Nutzung von Datenbankverbindungen. Dieselbe Konfigurationsdatei kann auch auf der Clientseite benutzt werden, sofern der Kunde unterstützt die spezifizierten Verfahren ausführt. Das Verschlüsselung allein genügt nicht, um den Datenverkehr im Netzwerk zu sichern. Es können auch verschlüsselte Pakete angehört, umgelenkt und in veränderter wieder importiert werden.

Netzverkehr zwischen Datenbank-Clients und dem Datenbank-Server sollte verschlüsselt werden, da die übertragenen Dateien nicht vor unberechtigtem Zugang geschützt sind.