Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik BSI hat seine Zuständigkeiten verstärkt. Hass-Kriminalität und andere kriminelle Handlungen haben im Netz keinen Platz. Das Gesetz zur Durchsetzung des Netzes, das am 1. Jänner 2018 in Kraft getreten ist, verlangt von den Sozialnetzwerken ein transparentes Management von Beschwerden. Benutzer können illegale Inhalt rasch und unkompliziert meldet.
Datenverarbeitungsunternehmen müssen strengere Transparenz- und Informationsanforderungen erfüllen. Gleichzeitig ist der wirtschaftliche Datenumgang durch jeden Anwender gefordert.
Im Gegensatz zu herkömmlichen SMS, bei denen Mitteilungen von einem Telefon zum anderen gesendet werden, sendet WhatsApp Mitteilungen über das Netz. Dabei werden alle Informationen, Meldungen, Bilder oder Geräusche temporär gespeichert und an die Empfangsgeräte verteilt. Diese Methode war in der Regel sehr gefährlich, da alle Informationen verschlüsselt übertragen wurden.
Es war also leicht für Unbekannte und Angreifer, Konten zu verwalten, Botschaften abzuhören oder zu lesen. Klingt zunächst gut, aber man sollte nicht vergessen, dass dies nur die Botschaften beeinflusst, die jemand sendet. Dabei werden der eingegebene Namen, der Geburtsdatum, die Rufnummer, der Zustand und das Profilfoto abgespeichert.
Bei einem Anruf über WhatsApp kann der Nutzer von WhatsApp verschiedene Informationen weiterverwenden: Rufnummer, Gesprächszeit, Gesprächsdauer. Dazu kommt das Vorlesen des " Telefonbuches ": Natürlich erscheint es praktisch, wenn WhatsApp die Kontaktdaten automatisiert synchronisiert und verwaltet. Sogar Rufnummern von Drittanbietern, die keine WhatsApp auf Ihrem Telefon haben, werden auf den Datenserver transferiert.