Suche nach Spyware

Nach Spyware suchen

Werkzeuge, die auf die Jagd nach Spyware spezialisiert sind. Auf dem Computer werden bösartige Programme gespeichert, die nach dem Start automatisch aktiviert werden. Nach Spyware mit Windows Defender scannen Spionageprogramme versuchen, Passwörter, Anmeldungen, Nutzernamen und andere Daten zu spionieren. Windows bietet dafür ein Tool mit Verteidiger. Vergrössern Verwenden Sie Windows Defender, um Ihren Computer nach Spyware zu durchsuchen. Start: Um Verteidiger unter Windows 7 und Windows Vista zu aktivieren, rufen Sie das Start-Menü auf, geben Sie das Feld Verteidiger-Suche ein und wählen Sie "Windows Verteidiger" oben im Start-Menü.

Windows Verteidiger off-line (WDO) herunterladen: Microsoft hat seinen bootfähigen Exterminator aus der Beta-Phase freigegeben. Das WDO ist jetzt zum kostenlosen Herunterladen verfügbar und kann auf CD/DVD oder einen USB-Stick beschrieben werden. Vergrössern Sie zuerst die Konfigurationen von Windows Verteidiger, bevor Sie den "Vollständigen Scan" aus dem Menu "Scannen" auslösen. Windows Verteidiger kann unter XP auch später nachgerüstet werden: Windows Defender:

Sie gewähren Microsoft während der Installierung das Recht, die Echtheit Ihres Betriebssystems zu prüfen, indem Sie auf "Bestätigen" klicken, dann der Lizenzvereinbarung zustimmen und dann Verteidiger mit den vorgeschlagenen Optionen einrichten. Zukünftig können Sie das Programm über das Start-Menü mit "Alle Programs ? Window Defender" aufzurufen.

Um die Spionageprogramme auf dem neusten Wissensstand zu halten, klicke auf den Eröffnungspfeil neben der"? Um einen einfachen Scan des PC durchzuführen, wählen Sie den Befehl "Scan" und dann "Complete scan".

FBI-Spyware: Suche nach Pedokriminellen im Tor-Netzwerk

In dem Tor-Netzwerk können Politiker, JournalistInnen oder WhistleblowerInnen weitestgehend ungehindert miteinander reden. Russland hat kürzlich eine Auszeichnung für diejenigen ausgesetzt, die es schaffen, die Annonymität im Tor-Netzwerk zu infiltrieren. Aber auch die große Unbekanntheit zieht Verbrecher an. Das Tor-Netzwerk bietet Medikamente, illegalen Download und auch Kinderkriminalität an.

Das FBI hat zusammen mit der holländischen Staatspolizei die Aktion Torpedo organisiert, um die Verursacher zu lokalisieren. Das holländische Unternehmen hat einen Webcrawler entwickelt, um alle Websites im Tor-Netzwerk aufzuspüren, die kinderkriminelles Bildmaterial bereitstellen. Danach musste festgestellt werden, wo sich die einzelnen Rechner befinden und wer sie laufen lässt - eine nahezu unlösbare Aufgabenstellung im Tor-Netzwerk.

Auf einer Website trafen niederländische Beamte auf einen unerfahrenen Operator, der die Sicherung des Admin-Kontos vergaß. Die Ermittler stellten dabei fest, dass die IP-Adresse zu einer Gesamtzahl von drei Server mit drei unterschiedlichen Websites im Mittelwesten der USA geführt hat. Der Verdächtige wurde ein Jahr lang vom FBI beobachtet, während er sich mit dem Justizministerium der USA über den rechtlichen Rahmen für die Aktion Torpedo unterhielt.

Das FBI übernimmt zwar die Kontrolle über die Webserver, lähmt aber nicht die Website, sondern platziert die NIT ( "Network Investigative Technique") genannte Lösung im FBI-Jargon. Es wurde über eine Tor-Browser-Schwachstelle an andere Computer übermittelt, die die Seite besucht haben - ein klassisches Vorbeifahren.