Virus auf Smartphone Beseitigen

Viren auf dem Smartphone beseitigen

Nahezu jeder hat heute ein oder mehrere Smartphones. Im Zweifelsfall sollten Sie das Gerät neu starten und das Betriebssystem neu installieren, was ausreichen sollte, um eine akute Infektion zu beseitigen. Die ganze Sache war bereits auf meinem Handy vorinstalliert, was auch eine billige Nachahmung aus China war und ich habe es direkt vom Dienst suspendiert.

Android, Virus übersteht harten Reset! Und wie kann sie entfernt werden? Ausrüstungsgegenstände ("Smartphone", Hardware, Asien)

Guten Tag lieber Community, seit einigen Tagen habe ich einen Virus auf meinem Smartphone Huawei G700. Ein Virus, der ständig Anwendungen einrichtet, die für den normalen Gebrauch des Mobiltelefons auf dem Display werben.... Das Virenschutzprogramm / die App "Avast Anti Virus" hat den oder die daraus resultierenden Viren als gefährliche Viren entdeckt, aber die Beseitigung des Virus über die App ist aufgrund des Werbe-Spam des Virus nicht möglich.

Das Virus kommt aus Asien. Das Virus ist auch in der Lage, die Netzwerkverbindung selbst einzuschalten, um ständig neue Anwendungen einzuspeisen. Ich habe bereits einen Hard -Reset durchgeführt (siehe http://www.hardreset.info/devices/huawei/huawei-ascend-g700/). Die Folge war, dass alle meine Nutzerdaten wie geplant entfernt wurden, aber der Virus überlebte und kam mit Massenwerbung und der Installation von Anwendungen wieder.

Ich schätze, dass sich der Virus auf der Karte versteckte. Aber auch ein Entfernen der Karte und ein weiterer Hard-Reset brachten keinen großen Durchbruch. Hoffentlich hat jemand eine Idee, wie man den inneren Arbeitsspeicher des Smartphone noch besser löschen kann als mit dem üblichen Hard-Reset. Nun, nach dem Entfernen der Anwendung, die ich nicht kannte, die definitiv keine System-Datei ist, wurde das Fehler beseitigt.

In der Regel brauchen Sie für die Installation von un Anwendungen ohne Rückfrage das Programm root. Auch ein Virus wird es wahrscheinlich brauchen.

Rund 85 Mio. Android-Smartphones sind vom HummingBad-Virus befallen.

Ein chinesisches Unter-nehmen hat mit Hilfe manipulierter Anwendungen Zugang zu rund 85 Mio. Android-Smartphones erlangt. In Deutschland sind ebenfalls knapp 40.000 Anwender davon betroffen. in Deutschland. Die Malware "HummingBad" ist in über 200 Anwendungen verbreitet, meldet die Sicherheitsfirma "Check Point" (PDF). Der Verbrecher verbreitet die Anwendungen sowohl über den Google Play Store als auch über gefälschte Webseiten.

Handywerbung wird unbemerkt im Hintergund auf die infizierten Mobiltelefone übertragen und ein Klicken auf die Anzeige nachgebildet. "HummingBad " steht seit einigen Wochen an der Spitze der Top-Schädlinge für Mobilfunk. Laut Check Point werden jeden Tag rund fünfzigtausend Handys erneut angesteckt, seit Anfang des Jahres 2015 sind es 85 Mio., davon rund 40.000 in Deutschland.

Alle Android-Versionen sind davon betroffen; es ist schwierig festzustellen, ob ein Endgerät infiziert ist. Oftmals wird Schadsoftware nicht erkannt, weil ihre bösartigen Bestandteile chiffriert sind, so dass Sicherheits-Programme bösartigen Programmcode nicht erkennen. Das Programm schafft Root-Zugriff auf das Smartphone des Betroffenen und ermöglicht den vollständigen Zugang zum Betriebsystem und allen Benutzerdaten.

Das HummingBad könnte auch weitere Schadsoftware downloaden oder die Entwickler können den Zugang zu den infizierten Handys wiederverkaufen, um weitere Schadsoftware zu verbreiten. Aktualisierung vom Juni: Inzwischen sollten die Sicherheits-Tools der üblichen Anbieter wie Lookout, AVG, Awast oder Check Point einen Schädling des Handys mit HummingBad aufdecken.

Benutzer können daher mit einem der beiden Systeme einen System-Scan ausführen, wenn sie den Eindruck haben, dass ihr Smartphone von HummingBad infiziert sein könnte. Dan Wiley, Chef der Sicherheitsabteilung von Check Point, sagt, dass nur erfahrene Security-Experten, die sich auf schädliche Anwendungen spezialisieren, diese beseitigen können. HummingBad können alle anderen Benutzer nur loswerden, indem sie ihr Smartphone auf die Werkseinstellung zurückstellen.

Leider hat das Sicherheits-Unternehmen noch keine vollständige Übersicht über bösartige Anwendungen veröffentlicht.