Es ist in verschiedenen Weblogs zu finden, dass es zu einer Veränderung der Festnetz-Tarife bei der Deutschen Telekom kommen könnte: Wie im Mobilfunkbereich sollen die Festnetz-Tarife für die Datenübermittlung künftig ein gewisses Aufkommen haben. Wird diese Lautstärke verbraucht, wird die Geschwindigkeit der Übertragung verlangsamt. Bei den meisten Abnehmern wäre das Gesamtvolumen vollkommen auskömmlich.
Bei bestehenden Verträgen und bei neuen Abschlüssen werden die Auftraggeber natürlich über die Transparenz der Vertragskonditionen unterrichtet. Die Deutsche Telekom steht wie alle Netzwerkbetreiber vor einer großen Herausforderung: Einerseits steigt das Datenaufkommen explosionsartig an. Andererseits kennt der Telekommunikationspreis seit Jahren nur eine Richtung: nach unten und schnell.
Ein Lösungsansatz wäre die Begrenzung des Datenvolumens in den Zöllen. Das hat den Nachteil, dass nur die Abnehmer, die wirklich mehr Geld benötigen, mehr bezahlen müssen. Die Servicebeschreibungen für neue Aufträge werden zunächst ab dem zweiten Quartal 2013 umgestellt. Vorhandene Kontrakte sind von den Veränderungen nicht berührt. Inwieweit die Deutsche Telekom wirklich eine Geschwindigkeitsreduktion durchführt, ist abhängig von der Entwicklung des Verkehrs im Intranet.
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Nach wie vor ist die Deutsche Telekom Deutschlands grösster DSL-Anbieter. Hier erhalten Sie alle wesentlichen Infos zu den einzelnen DSL-Tarifen der Telekom. Die Telekom ist mit mehr als zwölf Mio. Teilnehmern (Stand 8.2015) Deutschlands grösster Betreiber von Festnetzanschlüssen und Internetzugängen. Die Gesellschaft verfügt über Breitbandanschlüsse - also solche mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von mind. sechs Megabit pro Sekunde in nahezu ganz Deutschland und forciert den weiteren Ausbauprozess.
Im Privatkundenbereich gibt es - bei regional variierender Erreichbarkeit - Telekom-DSL-Anschlüsse mit bis zu 16 Megabit pro Sekunde bzw. VDSL/Glasfaser-Lösungen, die eine Surfgeschwindigkeit von bis zu 200 Megabit pro Sekunde erlauben. Wie sieht das Angebot der Deutschen Telekom für DSL aus? Die DSL-Verbindung für zu Haus heißt "MagentaZuhause". Das bedeutet, dass Digitalfernsehen und die Internet-Flatrate in einem Preis enthalten sind, mit zusätzlichen Kosten für das Angebot - 9,95 EUR pro Kalendermonat für die Standardversion von Entertain, 14,95 EUR pro Kalendermonat für Entertain-Premium.
Sämtliche Telekom-Tarife für DSL und Lichtwellenleiter sind asymmetrisch: Die Download-Geschwindigkeit ist wesentlich größer als die Upload-Geschwindigkeit. Was kostet die Deutsche Telekom, was kostet sie, was kann sie - und was steht im Tarif? Nachfolgend finden Sie alle Angaben zu den angebotenen Leistungen, Tarifen, Leistungsumfang und Konditionen ab dem Monat Juli 2015. Die Deutsche Telekom stellt das MagentaZuhause S DSL-Paket für Einsteiger und normale Nutzer zur Verfügung.
Die Downloadgeschwindigkeit liegt bei bis zu 16 Megabit pro Sek., beim Upload sind 2,4 Megabit pro Sek. möglich. In den ersten zwölf Monaten des Tarifes fallen je 29,95 EUR an, danach werden 34,95 EUR pro Monat berechnet. Mit dem Telekom DSL-Tarif MagentaZuhause M wird es schnell und teuer: bis zu 50 Megabit pro Minute im Download und zehn Megabit im Upload geben es für 34,95 EUR pro Monat - mindestens in den ersten beiden Jahren, danach sind es 39,95 EUR.
Vor allem in den ländlicheren Regionen Deutschlands ist der Breitbandausbau noch im Gange. Die Telekom Luxuspauschale beträgt 39,95 EUR pro Jahr. Dies ergibt bis zu 100 Megabit pro Minute beim Download und 40 Megabit pro Minute beim Upload. Ab dem zweiten Jahr wird es teuerer; 44,95 EUR werden dann pro Kalendermonat verrechnet.
Für zusätzliche fünf Cent pro Monat können Sie 200 Megabit pro Minute und eine Upload-Geschwindigkeit von 100 Megabit pro Minute herunterladen. Das LTE-Netz wird bei hohen Datenlasten - zum Beispiel an Wochenenden oder in den Nachtstunden - vom Routern eingeschaltet; der Benutzer navigiert zeitgleich über den DSL-Anschluss der Telekom und das ultramoderne LTE-Mobiltelefonnetz.
Allerdings gibt es auch die anfallenden Gebühren für einen Hybrid-Router: Wenn Sie den Rechner mieten, zahlen Sie zur Zeit 9,95 EUR pro Kalendermonat. Alle oben genannten Telekom DSL-Tarife beinhalten einige Zusatzleistungen und Services. Darunter 25 Gigabytes Online-Speicher in der Telekom-eigenen Cloud, die SprachBox Pro - Meldungen auf dem Anrufbeantworter gehen unmittelbar auf das Handy -, zwei Anschlüsse und bis zu drei Telefonnummern für das Festanschluss.
D. h.: Liegt eine Fehlfunktion der Verbindung vor, wird diese - laut Telekom-Garantie - innerhalb von 24 h nach Meldung der Fehlfunktion beheb. Das vielleicht Entscheidende für Erstnutzer: Alle erwähnten DSL-Tarife der Telekom haben eine Mindestvertragsdauer von 24 Monate. Der Kündigungszeitraum liegt bei einem Jahr. Für die Zugangsbereitstellung bezahlen neue Kunden eine einmalige Gebühr von 69,95 EUR.
Ein passender router ist auch Grundvoraussetzung für die Verwendung von Telekom DSL. Dieser kann im Netz erworben, bei Vertragsabschluß bei der Deutschen Telekom erworben oder bei der Deutschen Telekom für einen Monatsbetrag von aktuell 4,94 EUR für den Standardanschluß und 9,95 EUR für den Hybridrouter gemietet werden. Die DSL-Angebote der Telekom für Studierende sind zurzeit fünf Cent pro Tag billiger als der normale Tarif für alle Tarife; auch hier gibt es eine Mindestvertragslaufzeit von 24 Monate.
Auch hier steigen die Monatspreise nach den ersten 24 Lebensmonaten um fünf Cent - obwohl Studierende oder Auszubildende immer noch fünf Cent pro Monat gegenüber dem Normaltarif einsparen. Hinzu kommen immer wieder neue Kundenaktionen, unabhängig vom Alter, bei denen z.B. die Vorsorgekosten von 69,95 EUR wegfallen - es ist also immer einen Blick wert.
Telecom DSL ist auf den ersten Blick vergleichsweise kostspielig im Gegensatz zu vielen Wettbewerbern. Neben sehr gutem Kundenservice und technischem Kundendienst hat die Deutsche Telekom jetzt ein spezielles Plus für alle Tarife: WLAN TO GO ist die Option, nicht nur an den rund 300.000 deutschlandweiten Hot Spots der Deutschen Telekom, sondern auch an den Hot Spots des Telekom Partners Fon kostenfrei mit Notebook, Tablet oder Handy zu surfen - aktuell gibt es über 13 Mio. Menschen in Deutschland.
Muß ich nach einem Wechseln Verbindungsentgelte an die Deutsche Telekom abführen? Sie können die Verbindungsentgelte an die Telekom bezahlen, wenn Sie Ihre Verbindung zur Telekom behalten. Es listet die einzelnen Anbieter auf und zeigt Ihnen, welche Anbieter eine Verbindung zur Deutschen Telekom benötigen. Kündige ich meinen Vertrag mit der Deutschen Telekom?
Bei der Telekom habe ich noch einen Deal. Bei der Telekom gibt es Internet-Provider, die die Terminierung für den neuen Kunden vornehmen. Bei einem Providerwechsel hatten die Konsumenten oft das Dilemma, während der Übergangsphase ohne Festnetz und Internetzugang zu sein. Kann der neue Provider die Verbindung nicht innerhalb eines Kalendertags annehmen, wird der Endkunde zunächst vom bisherigen Telekommunikationsanbieter wieder beliefert.
Nach Abschluss des Wechsels hat der neue Telekommunikationsanbieter Anrecht auf die Basiskosten. Wenn Sie Ihren Telekommunikationsanbieter ändern möchten, sollten Sie sich zunächst die vereinbarten Kündigungsfristen ansehen. Für Telekommunikationsanbieter ist eine Vertragsdauer von 12 oder 24 Monate gängig, aber auch flexibel einsetzbare Kontrakte mit einer Dauer von drei oder nur einem Kalendermonat sind jetzt auf dem freien Markt zu haben.
In den meisten FÃ?llen kÃ?ndigt der neue Telekommunikationsanbieter den alten Vertrag bei einem Providerwechsel. Nach Angaben der Verbraucherberatungsstelle sollte man beim Providerwechsel auch auf die richtige Erfassung aller Angaben achten. Die BNetzA kann im Falle einer unrechtmäßigen Leitungsunterbrechung Bußgelder bis zu 100.000 EUR festsetzen.