Bakterien und Viren im Vergleich

Gegenüberstellung von Bakterien und Viren

Ein schneller Weg, den Unterschied zwischen einem Bakterium und einem Virus zu erkennen, ist der Vergleich seiner Größe. Lernen Sie den Aufbau und die Vermehrung von Bakterien kennen, lernen Sie den Aufbau und die Vermehrung von Viren kennen, vergleichen Sie Bakterien und Viren und nennen Sie Unterschiede. Das Spektrum der Erreger reicht von mikroskopisch kleinen Bakterien und Viren bis hin zu parasitären Bandwürmern.

Virusinfektionen und Bakterien im Vergleich: Die Differenzen

Eines haben Viren und Bakterien gemeinsam: Sie sind unsichtbar. Im Vergleich dazu zeigen sich jedoch Unterschiede in Struktur, Wirkungsweise und Behandlungsmöglichkeiten. Bakterium ist ein unabhängiger Organismus, der sich selbst versorgt und sich durch Spaltung vermehrt. Die Viren dagegen hängen von einer Zelle ab, ohne die sie nicht auskommen.

Auch sind sie wesentlich kleiner als Bakterien. Einige Bakterien lassen sich auch mit einem herkömmlichen Mikroskop nachweisen, doch für die Prüfung der hundertmal kleiner werdenden Viren sind spezielle Geräte erforderlich.

Bakterium und Viren

Hello! als Hausaufgaben in der Biologischen LK in der XII. Stunde sollten wir in die Bakterien- und Virenwelt eintauchen. Und wenn wir folgende Aufgabenstellung lösen können: Eine nicht behandelte Bakterieninfektion verläuft oft ganz anders als eine Virusinfektion. Das Bild gibt die Anzahl der Bakterien oder Viren in der Blutentnahme eines befallenen Menschen an.

Ich kann das Bild kaum umschreiben beifügen, aber: Virusinfektion: Frage: Temperaturabhängiges Wachstum von T-Phagen besitzt einen Lysogenetische Multiplikationszyklus, man kann dies auch auf Viren beschreiben übertragen, die Säugetiere infizieren? Nur T-Phage, Viren, die den Menschen nicht infizieren, wie z.B. läuft wegen seiner Verbreitung?

Diese Bakterien vervielfältigen sich dort, wo sie auch detektiert werden. Die Viren vervielfältigen sich in den einzelnen Feldern, weshalb sie hier erst nach dem Austritt aus der Kammer erkannt werden. Hallo, Bakterien wie der T-Phagen sind von besonderer Bedeutung, denn sie sind menschliche Lebensstil-Erreger ähneln. Die beiden Wuchskurven unterscheiden sich dadurch, dass sich Bakterien unter optimalen Voraussetzungen rasch fortpflanzen können, da sie über einen eigenen Metabolismus verfügen.

Das Virus besteht dagegen nur aus seinem Erbgut und einem Proteinhülle, dem Kapsid, hat aber keinen eigenen Metabolismus. Daher ist eine Host-Zelle erforderlich, um sich zu reproduzieren.

Vergleich der verschiedenen Mikro-Organismen

Die Bandbreite der Krankheitserreger erstreckt sich von den tatsächlich kleinen Bakterien und Viren bis hin zum parasitären Bandwürmern. Viren, Bakterien, Schimmelpilze und Schädlinge können gefunden werden. Die Vervielfältigung von Viren und Prionen ist jedoch von lebenden Organismen abhängig. In der bakteriellen Zellmembran befindet sich die Erbinformation im Kern auf dem Chromsom, das jedoch in der Zellmembran ungehindert vorhanden ist, d.h. nicht von einer Kernmembrane umhüllt ist.

Zusätzlich wird die Erbinformation von Bakterien auch auf der extrachromosomalen zirkulärer DNA, den sogenannten Plasmiden, gespeichert. Während ist das ringförmige Chromosomen lediglich vorhanden, es können in hoher Anzahl von Kopien vorhanden sein. Die meisten der auf dem Plasmid für codierten Genen sind nicht unbedingt ein Bakterienstamm, aber für Überleben in gewissen Umfeldern kann erforderlich sein.

Beispielhaft seien hier die plasmidcodierten Merkmale genannt: Gifte und antimikrobielle Resistenz. Die Bakterien brauchen Stickstoff, Kohlenstoff, Schwefel, etc. In Bakterien, die über eine Atemkette verfügen, die Elektron auf übertragen, gibt es keine Atemkette, andere Substanzen fungieren als Elektronenakzeptor. Dabei kann es sich um anorganische Substanzen wie z. B. Nitrate, aber auch um organisch gebundene Substanzen handeln. Das Verknüpfung der einzelnen Proteine findet unter über statt, das erste D-Ala der einen und das der anderen Kette, die den L-Lys.

In vielen Bakterien wird eine unmittelbare Verknüpfung verwirklicht, in einigen (z.B. Staphylokokken) gibt es weitere zwischen diesen beiden Partikeln. So gibt es Bakterien, die eine dünne Zellenwand mit nur einer Schicht des Mureins ("Gracilicutes") und Bakterien mit einer mehrschichtigen Moria ("Firmicutes") haben.

Weil die Poren in der Regel einige antibiotische Substanzen nicht durchlassen, aber dennoch Zugriff auf die Zellwände von "Dickhäuter" haben, ist es möglich, bestimmte Voraussagen über die antibiotische Empfindlichkeit der Bakterien mit Hilfe der Zellwandstruktur zu treffen über Man kann die Struktur durch die Gramfärbung unterscheiden, wo die Bakterien mit der dichten Zellenwand blaue, die mit der dünnen rote Gramfärbung.

Das blaue gefärbten wird als gram-positiv, das rote gefärbten als gram-negativ. Das Bakterium wird auf Objektträger durch Wärmeeinwirkung ( (1)) befestigt. Sie sind in diesem Fall noch nicht (gut) unter dem Mikroskop ersichtlich. Es folgt Färbung mit Kristallviolett (2), das alle existierenden Bakterien auf gefärbt ( "blue") bringt (n.b. es gibt Ausnahmefälle, die den Stoff nicht oder nur schlecht absorbieren, z.B. Mykobakterien).

Nur Bakterien mit vielschichtigem Harnstoff behalten nach dem Beizen mit Kaliumjodid und Entfärbung (Differenzierung) mit Alkoholfarben den Farbbestand unter zurück, solche mit Einschicht-Murein setzen ihn wieder frei (3). Zur Sichtbarmachung dieser Bakterien wird ein Gegenfärbung (Safranin, Fuchsin) (4) verwendet.