Telekom Router Attacke

Telecom-Router-Angriff

bezeugte, dass der Angriff nicht gegen die Telekom gerichtet war. Hello xpcone, Woher wissen Sie, dass Sie Opfer eines KRACK-Angriffs wurden? startete unter anderem auf Routern der Deutschen Telekom.

Koeln: Telekom-Hacker bekennt Router-Angriff

Ein englischer Computer-Experte verbreitete Malware für monatlich USD 10000 - 1,3 Mio. Deutsche Telekom Passagiere waren davon betroffen. 2. Ironischerweise war der tatsächliche Angriff nur ein Zufall. Aber 1,3 Mio. DSL-Router der Telekom haben auf die Infiltration der Lösung reagiert, indem sie sich abgeschaltet haben - ihre Verteidigung war also überaus gelungen, aber die Clients waren inaktiv.

Nach Angaben des Unternehmens verursachte dies einen Verlust von 2,1 Mio. EUR - es war der bisher schwerste Cyberangriff in Deutschland. Telekomchef Tim Höttges forderte dann eine "NATO für das Internet" und erklärte, der Anschlag hätte Schlimmeres bewirken können: "Wir haben immer noch Pech.

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Versehentlich zerkleinert

Wer mehr als eine Millionen Telekom-Router gelähmt hat, kommt mit einer Haftstrafe davon. Der Hof entzieht ihm seine abenteuerliche, klangvolle Vorgeschichte. Er ist nämlich geradezu eine Prominenz, seit er Ende vergangenen Jahres gezeigt hat, wie verletzlich das Netz in Deutschland ist - wenn auch unbeabsichtigt. Der in Israel gebürtige und in Zypern lebende 29-Jährige wollte nach eigenen Angaben ein Telekommunikations-Unternehmen in Liberia, Afrika, mit einem Botnet von geheimen Computern angreifen.

Vielmehr sei ihm zunächst nicht aufgefallen, dass die Router in Deutschland, 5000 km entfernt, ausgefallen seien. Es ist nicht offensichtlich, dass die deutsche Staatsanwaltschaft K. überhaupt verhaften konnte. So hatte er beispielsweise Domains unter den Bezeichnungen "Peter Parker" oder "Spiderman" angemeldet, von denen die infizierten Router neue Malware herunter laden sollten.

Den Ermittlern des Bundeskriminalamtes (BKA) gelang es jedoch, die dafür genutzten E-Mail-Adressen weiter zu durchsuchen. Schliesslich fanden sie in Zypern eine Handynummer und damit die wahre ldentität von "Spiderman". Seine Handlungen werden von seinem Pflichtverteidiger vor dem Gerichtshof als "amateurhaft" bezeichnet. Ein V-Mann hat auch Ergebnisse beigesteuert, sagt ein Beamter des BKA vor dem Gerichtshof.

Schliesslich beschloss K., mit den Behörden zusammenzuarbeiten und ein Bekenntnis zu erteilen. Weil der tatsächliche Sachschaden in Deutschland nicht ans Licht gekommen ist. Immerhin wollte der Beklagte die deutsche Router nicht abstürzen lassen - die Misserfolge waren eine Nebenerscheinung. Infolgedessen wurden einige der von der Telekom eingesetzten Router überlastet und funktionierten letztendlich nicht mehr.

Über eine Millionen Kundinnen und Kunden waren von dem Massenversagen im vergangenen Monat des Jahres 2016 betroffen und mussten am vergangenen Samstag auf die Nutzung von Internetzugang, Handy oder digitalem Fernsehen verzichten. Auch der für Cyberkriminalität verantwortliche Generalstaatsanwalt Markus Hartmann sah darin keine Intention, sondern "eine Verknüpfung von technischen Umständen, die der Beklagte nicht voraussehen konnte". Ausschlaggebend waren allein die von der Telekom erlittenen Nachteile.

Von der Besetzung ist das Spielfeld jedoch nicht wirklich überzeugend.