Telekom Router Modelle

Telecom Router Modelle

Die große Router-Vergleiche von Fritz!box, Geschwindigkeitsport und mehr Im Regelfall stellen die Anbieter dem Endkunden einen Router für den Internet-Zugang zur Verfuegung - kostenfrei oder gegen eine Monatskost. Durch die Router-Freiheit können Internet-Kunden seit Anfang 2016 auf Anfrage einen eigenen Router an ihrem Internet-Anschluss nutzen. Durch die große Vielfalt an Routermodellen für verschiedene Anwendungen liefert unser Router-Vergleich alle wesentlichen Infos zu den Router der wichtigsten Anbieter und Anbieter inklusive Bezugsmöglichkeiten auf einen Blick. Für jeden Router gibt es die passende Lösung.

Boxrouter sind in Deutschland weit verbreitete und werden sowohl von Anbietern als auch im Fachhandel zu haben. Unter der Bezeichnung "Speedport" betreibt die Telekom ihre Geräte, die bei der Telekom kostenlos, gegen Nachzahlung oder als Leihgerät für den Endkunden zur Verfügung stehen. Die 1&1 hat eine Reihe von Internet-Tarifen und stellt auch Router zur Verfügung, die gemietet oder gekauft werden können.

Für die entsprechenden Router bietet Ihnen das Unternehmen geeignete Router zu den entsprechenden Preisen an, die Sie mieten oder kaufen können. Dabei hat O2 Zugriff auf eine handhabbare Zahl eigener Router, die den entsprechenden Internettarifen entsprechen. Auf dem Router-Markt in Deutschland dominiert der in Berlin ansässige Produzent AVM mit seinem beliebten Fritz!

Die AVM GmbH stellt sowohl Einsteiger-Router mit schlanker Funktionalität als auch Top-Modelle mit einem breiten Anwendungsspektrum zur Verfügung. Boxrouter sind für den Einzelhandel verfügbar oder werden von Anbietern vertreib. Die Box wird häufig von DSL-Anbietern und Kabelbetreibern als bezahlte Variante zu ihren eigenen Routermodellen offeriert. In unserem Router-Vergleich sind die wesentlichen Merkmale der derzeitigen Version von Fujitsu Siemens Computers aufgelistet. Im Gegensatz dazu vertraut die Telekom auf eigene Router, die unter der Dachmarke Speedport vertrieben werden.

Erhältlich sind die Speedport-Router für DSL- und VDSL-Verbindungen sowie eine Hybridversion für die Verbindung mit LTE-Mobilfunk. Speedport-Modelle der Deutschen Telekom werden sowohl für die monatliche Anmietung als auch für den Erwerb angeboten. Wir haben die gängigen Speedport-Router in unserem Router-Vergleich aufbereitet. Verschiedene WLAN-Router bieten auch andere Anbieter wie Vodafone, 1&1 und O2 an.

DSL- und DSL- und VDSL-Kunden können einen EasyBox-Router oder einen 1&1-Router kaufen! 1&1 vertreibt seine Router unter den Bezeichnungen "1&1 HomeServer Speed" und "1&1 WLAN Router" bei Wodafone, aber die Firma Wodafone! Mit der HomeBox 2 oder einer O2-Fritze! Abhängig vom Router-Modell bezahlen die Nutzer eine Monatsgebühr an die Anbieter für die Inanspruchnahme.

Die Kompakttabellen in unserem Router-Vergleich verdeutlichen, was die Router von Vodafone, 1&1 und O2 können. Den Router des Anbieters verwenden oder einen eigenen Router einkaufen? Wenn Sie nur wenige Anforderungen an einen Router haben, können Sie auch die von den Anbietern oft kostenfrei zur Verfügung gestellten Router-Modelle ausprobieren. Anspruchsvolle Benutzer, die auch alle Funktionalitäten des Router ohne Einschränkungen vom Internet-Provider verwenden wollen, können besser Autofahren wenn sie einen eigenen Router haben.

Ist bereits eine Bindung an einen Anbieter über die Mindestlaufzeit des Vertrages vorgesehen, lohnt sich je nach Router-Modell ein Zukauf. Zum Beispiel, eine Monatsmiete von 5 EUR pro Kalendermonat ergibt nach 24-monatiger Laufzeit insgesamt 120 EUR. Wir empfehlen einen Vergleich der Preise vor dem Erwerb eines Routers. Der von den Anbietern zum Verkauf angebotene Router ist teils bezuschusst und billiger als kommerziell verfügbar.

Bitte beachte, dass sich der Kunde mit eigenem Router selbst um die Aktualisierung kümmert. Im Falle von Störungen ist nicht der Anbieter, sondern der Routerhersteller verantwortlich. Wozu braucht man überhaupt einen Router? Kabellos über WLAN oder über LAN-Kabel über die Ethernet-Ports des Router können mehrere Endgeräte in das Heimnetz eingebunden werden.

Ein Router erlaubt so die einfache und bequeme Einstellung des Internet-Zugangs für Computer, Smartphones, Tabletts, Smart TV und andere Netzwerke. Besonders sinnvoll ist die Datenübermittlung über WLAN, da keine Verkabelung in der gesamten Anlage notwendig ist. Auch die erreichbaren drahtlosen Datenübertragungsraten steigen kontinuierlich, da die WLAN-Standards kontinuierlich weiter entwickelt werden.

So ist WLAN AC deutlich kürzer als der Vorgängerstandard WLAN N und kann auf dem weniger frequentierten 5-GHz-Band eingesetzt werden. Auch die Auswahl des passenden Router richtet sich nach Ihren eigenen Anforderungen. Die Ausrüstungsmerkmale der verschiedenen Router sind zum Teil sehr unterschiedlich. So können Router für Anfänger nur einen LAN-Port anbieten, während besser ausgestattete Modelle mehrere Ethernet-Schnittstellen für den drahtgebundenen Anschluß mehrerer PC anbieten.

Außerdem sollte sichergestellt sein, dass die LAN-Verbindung nur über eine schnelle Ethernet-Verbindung (maximal 100 Mbit/s) oder eine Gigabit-Verbindung (1.000 Mbit/s) verfügt. Viele Router sind mit USB-Anschlüssen für die Integration von Netzwerk-Geräten wie externe Harddisks oder einem Netzwerk-Drucker ausgerüste. Heutige High-End-Routermodelle haben oft die schnellere USB 3.0-Schnittstelle, während billigere Router immer noch USB 2.0-Ports verwenden.

Der Router fungiert z. B. als DECT-Basisstation für mehrere schnurlose Telefonapparate, je nach Ausrüstung. Soll das Telefon am Router angesteckt werden, muss es über geeignete Verbindungen für Analog- oder ISDN-Geräte verfügt. Zusätzlich zu den herkömmlichen Routerfunktionen wie dem Schützen der Internetanbindung über eine Brandmauer werden immer öfter Komfortfunktionen wie WLAN-Gastzugang, Kindersicherung und der Einsatz als NAS oder Medienserver angeboten.

Router können auch Smart Home-Geräte für den anspruchsvollen Anwender handhaben und managen.