Bundesministerium Datensicherheit

Ministerium für Datensicherheit

Die BSI ist die zentrale Zertifizierungsstelle für die Sicherheit von IT-Systemen in Deutschland (Computer- und Datensicherheit, Datenschutz). Test, in dem die App auf Qualität, Datenschutz und Datensicherheit getestet wurde. "Datensicherheit für Lehrer und Schulleitungen".

eHealth: Datensicherheit und Datenschutz: Herausforderung und Lösung in.... - Christopher Bauer, Frank Eickmeier, Michael Eckard

Wearables, Fitness Tracker, Medical Apps und vergleichbare Analysetools sind derzeit im E-Health Markt sehr beliebt - aber sind sie auch datensicher? Das vorliegende Werk gibt eine erste Orientierungshilfe im verwirrenden Spannungsfeld der technisch-rechtlichen Vorgaben für Datensicherheit und Datensicherheit im E-Health-Bereich und hilft allen Akteuren der Branche, die digitale Gestaltung des Gesundheitssystems gut und zuverlässig zu machen.

Die Datensicherheit und der Schutz der Daten werden als zentrale Herausforderung bei der Einführung von E-Health angesehen. Der Autor - Experte für Datensicherheit und Datenschutzfragen - skizziert die aktuelle Entwicklung von Datenverarbeitungsprodukten im E-Health-Bereich, beleuchtet die derzeitigen Anforderungen an Datensicherheit und Datensicherheit und liefert erste Resultate aus Erfahrungswerten über den derzeitigen Sicherheitsstatus von E-Health Produkten.

Subventionen für Datensicherheit und Datensicherheit

Im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) unterstützt das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) die Förderung von unternehmerischem Know-how für kleine und mittlere Unternehmen und Freiberufler durch Unternehmensberatungen. Durch diese Beratungsunterstützung ist es möglich, Zuschüsse für die durch die Inanspruchnahme einer Beratungsleistung entstehenden Kosten zu erhalten. Das Programm wird seit 2005 vom Europäischen Sozialfonds (ESF) der Europäischen Union zusätzlich zu den Mitteln aus dem Bundeshaushalt kofinanziert. a.s.k.

Er ist konzessionierter Berater beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA). Gefördert werden unter anderem "Allgemeine Beratung und Fachberatung zu Technologie, Innovation und Qualitätsmanagement". Die antragstellende Gesellschaft wird a.s.k. gewährt. Datenschutz in Rechnung gestellte Beratungskosten. Die maximale Förderung beläuft sich auf 50% der anfallenden Beratungskosten, maximal 1.500 EUR (alte Bundesländer einschließlich Berlin) bzw. 75% maximal 1.500 EUR in den neuen Bundesländern einschließlich des Landkreises Lüneburg.

Der Datenschutz hat keinen Einfluss auf die Entscheidung der jeweiligen Fördergeber und kann daher keine Gewähr für die Gewährung von Fördermitteln übernehmen.

Was die Konsumenten beachten sollten

Kluge Schnuller mit Gesundheits-Tools, Smart Home Hubs oder Lerntabletts haben "intelligentes" Kinderspielzeug ins Zimmer gebracht. "Die intelligenten Spielsachen bieten viele Gelegenheiten, die Kleinen zu unterstützen. Du kannst deine Neugier im Spielgeschehen befriedigen und durch die intelligenten Dolls mehr lernen. Aber was geschieht mit den in diesem Game erzeugten Dingen?

Von wem wird gesteuert, was gelagert wird und was nicht? Müssen sie auch immer alles unter Kontrolle haben, was ihre Kleinen tun und aussprechen? "Was müssen Mütter und Väter beachten, wenn sie zu den Weihnachtsfeiertagen "intelligentes" Kinderspielzeug auf den Geschenktisch zaubern? Und was ist ein "intelligentes" Spielgerät? Smart-Toys sind Spielsachen, die durch integrierte Programme auf das Benutzerverhalten ansprechen können.

Die Datenerfassung erfolgt über Mikrophone, Sensorik oder Kamera. Manche intelligente Spielzeuge sind mit einer Internetplattform (der Cloud) verknüpft. Die in die Puppen integrierte Lösung findet man auf einem Cloud-Server (z.B. vom Hersteller) oder bei Wikipedia selbst. Andererseits arbeiten andere Intelligente Spielzeuge ohne Netzwerk und bearbeiten die gesammelten Informationen selbständig durch die integrierte Steuersoftware, ohne die Informationen weitergeben zu müssen, d.h. sie müssen sich nicht mit dem Netz verknüpfen und sind daher besser geschützt.

Die Spielgeräte passen sich an die Bedürfnisse des Babys an (z.B. an die sprachliche Entwicklung des Kindes). Aber nicht nur das Baby, sondern auch das Kinderspielzeug lernt, weil es sich an die erfassten Informationen wie z. B. das Lebensalter des Babys, seine bevorzugte Farbe oder andere Präferenzen erinnert. Smart-Toys können den Lernfortschritt selbständig erfassen und dann die Lerngeschwindigkeit und den Lernschwierigkeitsgrad einstellen.

Smart Toys bietet nicht nur den Kindern selbst einen Vorteil, sondern kann auch für die Betreuung der Erziehungsberechtigten hilfreich sein. Was sind die Gefahren beim Einsatz von "intelligentem" Spielzeug? Datensicherheit und Datensicherheit sind nicht für jedes Smart Toy ausreichend garantiert. Ob, wann und zu welchem Zwecke persönliche Informationen über Sie erhoben oder gar übermittelt werden, ist oft nicht ersichtlich.

Drei von sieben geprüften Smart Toys leiten laut Stiftungsratgeber zum Beispiel vertrauliche Informationen an Werbeunternehmen weiter. Vernetzte intelligente Spielzeuge laufen auch das Risiko, die Produkte zu hacken und Unbefugten die Möglichkeit zu bieten, das Gerät zu kontrollieren. Das Püppchen "MyFriendCayla" wurde von der BNetzA bereits als "verbotener Sender" klassifiziert und gesperrt.

Er ist auch ein als gewöhnliches Spielgerät getarnter Sender, der zum geheimen Anhören von Aufnahmen geeignet ist. Mit welchen Servern oder Clouds einige intelligente Spielzeuge angeschlossen sind und auf denen die erfassten Informationen abgelegt werden, stellt manchmal eine Bedrohung für die Datensicherheit dar, wenn sie nicht hinreichend gegen Angriffe abgesichert sind.

Woher wissen Sie vor dem Einkauf, ob oder welche Gefahren mit einem speziellen Spielwaren verbunden sind? In diesem Jahr hat die Stiftung Warmentest sieben Smart Toys getestet. Das Datenübertragungsverhalten der Anwendungen sowie sicherheitstechnische Aspekte der Anbindung von Spielsachen an das Smartphone wurden überprüft. Dabei wurden die Spielwaren auf einer Größenordnung von "unkritisch" über "kritisch" bis "sehr kritisch" eingestuft.

Bei der Anschaffung von Smart Toys ist es auch empfehlenswert, diejenigen zu wählen, die nicht mit einem fremden Rechner vernetzt sind, sondern die Dateien vor Ort aufbereiten. Datenschutzprobleme sind hier wesentlich weniger verbreitet.