Mein Markenzeichen: Der wohl bedeutendste Hinweis für Speedport-Benutzer: Unglücklicherweise geht dieser Verweis bei der Verwendung von Intelligenz 3 nicht sofort: Wenn Sie Intelligenz 3 verwenden, gehen Sie zuerst auf die Homepage http://speedport.ip und wählen Sie dann in der oberen linken Ecke Statusinformationen. Mein Markenzeichen: Der wohl bedeutendste Hinweis für Speedport-Benutzer: Unglücklicherweise geht dieser Verweis bei der Verwendung von Intelligenz 3 nicht sofort: Wenn Sie Intelligenz 3 verwenden, gehen Sie zuerst auf die Homepage http://speedport.ip und wählen Sie dann in der oberen linken Ecke Statusinformationen.
ohne das Kennwort zu nennen: wie lange, welche Zeichentypen, kein Verweis auf etwas, das Sie sich gut einprägen? Zuerst PW ändern, gibt es mindestens einen Hinweis, dass das Kennwort nicht gesichert ist. Direkteinstieg? Und der Zugang über LAN? Direkteinstieg von außen? Irgendwelche Geräte, auf die jemand von außen wartete?
Vergesst nicht die Kleinigkeiten, vielleicht hat ein Webbrowser gerade das falsche Kennwort abgespeichert, und ihr kommt öfters dazu, weil es einen Verweis auf dem Desktop gibt?
Bei dem Großangriff auf die Routers von Telekom-Nutzern im vergangenen Jahr hat der beschuldigte Engländer nun Interessantes zu berichten. Laut ihm nahm der Befehl in Liberia seinen Ausgang. 1,25 Mio. TelekomDSL Router waren gelähmt worden, nun im Feber wurde der im Feber verhaftet und für der Akt beschuldigt den Briten bei der Vernehmung in Köln erklärt schuldig.
Laut Angaben von 29-Jährigen wurde der Befehl für für den Großangriff aus Liberia in Westafrika ergangen. Der Angeklagte, der unter dem Decknamen "Spiderman" tätig war, schildert jedoch weiter, dass der Anschlag nicht spezifisch gegen die Telekom war. Danach wollte er tatsächlich einen Anschlag auf Routers rund um den Erdball im Namen eines libyschen Telekommunikationsunternehmens durchführen, um ein Botnet aus dem entführten Geräten aufzusetzen.
Damit sollte eine weitere Welle von Angriffen ausgelöst werden, die sich dann speziell gegen die Konkurrenten des Kunden richtete. Einen Telekom-Techniker, der auch zum Prozess eingeladen wurde, erläuterte dann, warum es gerade im Internet der Firma Bonn zu so großen Schwierigkeiten kam. Dem Bericht zufolge waren die dt. Routers gegen solche Cyberangriffe.
Weil sie von übernehmen nicht gehackt werden konnten, die aber immer wieder versuchten, in die Anlagen vorzudringen, wurden diese wegen Überlastung zum Shutdown getrieben. zu einem ähnlichen Ergebnis: Es kam zu keiner "welche Art von Infektion" und die Router der Telefonie Kunden der Telekom scheiterten dabei. Dem Bericht zufolge akzeptierte er den Auftrag für im Gegenwert von $10.000, um seinen Hochzeitsfonds zu ergänzen.