Windows Antivirus Programm

Antivirenprogramm für Windows

Die Software bietet schnelle Recherchen und umfangreiche Analysen. Hersteller von Antivirus-Software unter Windows für Privatanwender Bei Verwendung von Windows 10, Windows 8.1 oder Windows 8 steht Ihnen die eingebaute Windows Defender-Software zum Schützen vor Computerviren, Spionagesoftware und anderer bösartiger Programme nicht zur Verfügung. Windows Defender ist eine kostenlose, immer verfügbare Komponente von Windows, die Ihren Computer ständig vor Malware bewahrt. Unter Windows Vista oder Windows 7 können Sie Microsoft Security Essentials einsetzen, um Ihren Heim- oder Arbeits-PC vor Malware zu schützen.

In manchen Fällen versuchen Angreifer und Scammer mit falscher Anti-Malware, einen Virus oder eine Malware auf Ihrem Rechner zu installier. Mit einem Klick auf den Firmennamen können Sie sich Windows-kompatible Geräte anzeigen lassen. Wenden Sie sich für Windows-kompatible Unternehmenssicherheitssoftware an Ihren Hersteller. Anti-Malware-Software wird von vielen Firmen angeboten, darunter auch die auf dieser Website aufgelisteten.

Bevor Sie Anti-Malware und andere Produkte downloaden und einsetzen, sollten Sie deren Ursprung genau kennen. Bevor Sie Anti-Malware-Software einsetzen, überprüfen Sie, ob bereits andere Anti-Malware-Software auf Ihrem Rechner vorhanden ist. Wenn dies der Fall ist, deinstallieren Sie das alte Programm, bevor Sie das neue Programm einspielen. Sind zwei verschiedene Anti-Malware-Produkte auf dem Rechner vorhanden und freigeschaltet, kann dies zu Problemen führen.

Der auf dieser Website aufgeführte Anbieter von Antivirensoftware ist unter Umständen nicht für Ihre Windows-Version oder in Ihrem Heimatland oder Ihrer Heimatregion erhältlich.

Hersteller von Sicherheits-Software müssen ihre Software an die Microsoft-Patches Meltdown und Spectre adaptieren. Mit einem Registrierungsschlüssel die Einstellungen übernehmen. Microsoft stoppt ohne den Key die Patchverteilung über Windows Update, WSUS und SCCM. Mit dem Januar-Patchday hat Microsoft eine neue Anforderung für die Verbreitung von Sicherheits-Updates geschaffen.

Antivirenhersteller müssen einen speziellen Registrierungsschlüssel einrichten, der die Übereinstimmung ihrer Programme mit den neuesten Einschmelz- und Spectre-Patches sicherstellt. Andernfalls erhält der Benutzer keinen Schutz für die Summe von drei CPU-Lücken oder zukünftige Sicherheitsaktualisierungen. Benutzer, die potenziell nicht kompatible Sicherheits-Software verwenden, bekommen somit keine Aktualisierungen für Sicherheitsfehler in Windows mehr.

"Die Sicherheitsaktualisierungen vom Jänner 2018 (oder ein zukünftiges Sicherheitsupdate) werden nicht vor Schwachstellen bewahrt, bis der Hersteller seiner Sicherheits-Software den nachfolgenden Registrierungsschlüssel einstellt", so eine aktualisierte Microsoft-Support-Seite. Benutzer können den betreffenden Registrierungsschlüssel auch von Hand einstellen, aber sie laufen Gefahr, dass ihr Windows-System nach den am dritten Tag der Veröffentlichung der Updates nicht mehr gestartet oder verwendet werden kann.

Wir raten Benutzern, sich bei ihrem Antiviren-Hersteller zu erkundigen, um die Konformität zu überprüfen. Ein zeitweiliger Wechsel zu den Microsoft-Sicherheitsapplikationen Security Essentials oder Windows Defender wäre denkbar. Kevin Beaumont betont, dass Microsoft nicht nur die Verbreitung von Sicherheits-Patches über Windows Update beschränkt, sondern auch Windows Server Update Services (WSUS) und SCCM ("System Center Configuration Manager") betrifft.

"Zu allem Überfluss werden in WSUS und SCCM auf PC und Servern nicht benötigte/nicht benötigte Patchs angezeigt, so dass es so aussieht, als wären die Rechner vollgepatched. Beaumont fand außerdem heraus, dass einige Hersteller ihre Software verändert hatten, aber den Registrierungsschlüssel nicht gesetzt hatten.

Dies gilt oft für "Next Generation"-Endpunktlösungen, die nach eigenen Aussagen auch herkömmliche Anti-Viren-Software ersetzt. Diese Hersteller wussten nicht, ob ihre Abnehmer wirklich auf Antiviren-Software verzichten, so dass sie nicht den richtigen Weg gefunden haben, um Probleme bei der Kompatibilität mit ihren Abnehmern zu verhindern. Die von Beaumont aufgestellte und nicht vollständige Auflistung kann bei der Identifikation solcher Dienstleister mithelfen.

Es wird aber auch deutlich, dass nahezu alle gängigen Hersteller wie z. B. AVG, Eset, F-Secure, G-Data, Kaspersky, McAfee, Norton, Sophos, Trendmicro und andere ihre eigenen Lösungen entwickelt haben und den erforderlichen Registrierungseintrag haben. Wenn der Registrierungsschlüssel fehlt, hält Microsoft die Aktualisierungen nicht auf unbestimmte Zeit zurück. Tip: Wie gut kennst du Windows?