Detektionsrate: Sie können die vorherige Auswertung einsehen oder eine erneute Auswertung starten.
Dieser Leitfaden beschreibt, wie Sie verfahren, wenn der Virenscan abgebrochen wird oder über einen sehr längeren Zeitabschnitt keinen Erfolg hat. 1. Schritt: Lösche die temporären Daten, die du nicht mehr benötigst. Öffne den Windows Explorer und gib %localappdata%\Temp in die Adressleiste ein. Löscht den gesamten Ordner AppData.
Dateisystemfehler und schlechte Sektore auf Ihrer Festplatte können sich auch auf die Virenprüfung auswirken. 2. Schritt: Im Windows Explorer mit der rechten Maustaste auf das Systemfestplattenlaufwerk (normalerweise C:\-Laufwerk) rechtsklicken und die Option Properties auswählen. 3. Schritt: Klick auf Scanlaufwerk oder (unter Windows 7) auf Antwort startet den nachfolgenden Bildschirm mit Ja.
4. Schritt: Neustart des Systems. Direkt vor dem Windowsstart wird die Festplattenprüfung durchgeführt.
Step 1 Klicke auf Geplante Überprüfungen. Step 3. Klick auf New.... Step 4: Geben Sie einen Dateinamen für den automatischen Virenscan ein und verwenden Sie das linke Menu, um z. B. den Umfang der Analyse und den genauen Zeitplan vorzugeben. Außerdem können Sie über die Scaneinstellungen festlegen, was zu tun ist, wenn ein Virus erkannt wird, und den Zugang zu Ihren Netzlaufwerken über das Benutzerkontenmenü einstellen.
Der von Ihnen erstellte automatisierte Virenscan startet zum angegebenen Termin und überprüft Ihr Computersystem auf Virus.
Markieren Sie hier, welchen Teil Ihres Computers oder welchen Träger Sie speziell untersuchen möchten: Plant automatisierte Virenchecks. Beachten Sie dazu das folgende Kapitel: Automatischer Virencheck. Überprüfen Sie den Arbeitsspeicher und den Autostart: Die Programm-Dateien und Programm-Bibliotheken (DLLs) werden für alle ausgeführten Vorgänge durchgesehen. So können die aktiven Schädlinge sofort beseitigt werden, ohne dass die gesamte Platte gescannt werden muss.
Allerdings ist diese Funktionalität kein Substitut für eine regelmässige Virenprüfung der abgelegten Informationen, sondern eine Beimischung. Überprüfen Sie Verzeichnisse/Dateien: Überprüft die ausgewählten Festplatten, Ordner oder Files auf Viren. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um ein Verzeichnis und eine Datei auszuwählen. Sie können hier sowohl Einzeldateien als auch ganze Ordner auf Viren durchsuchen.
In der Verzeichnisstruktur können Sie über die Symbole "Plus" Ordner aufrufen und wählen, deren Inhalte dann in der Dateiansicht wiedergegeben werden. Alle angekreuzten Ordner oder Ordner werden von der Anwendung überprüft. Sind nicht alle Ordner in einem Ordner markiert, erscheint ein grauer Haken in diesem Unterordner.
Überprüfen Sie die Wechselmedien: Verwenden Sie diese Option, um CD-ROMs oder DVD-ROMs, Memory Cards oder USB-Sticks auf mögliche Gefahren zu überprüfen. Bei einem Klick auf diese Schaltfläche werden alle an den Rechner angeschlossenen Wechseldatenträger (einschließlich eingelegter CD, eingelegter Speicherkarte oder über USB angeschlossener Festplatte oder USB-Stick) durchsucht. Es ist zu bedenken, dass die Programme keine Dateien löschen können, die keinen Schreibzugang zulassen (z.B. CD-ROMs).
Die Virenerkennung wird dann hier mitprotokolliert. Überprüfen Sie auf RootKits: Rootskits wollen konventionellen Methoden zur Virenerkennung entgehen. Mit diesem Feature können Sie nach Rootkit-Viren durchsuchen, ohne eine vollständige Prüfung der Festplatte und der darin enthaltenen Informationen durchführen zu müssen.