Im Internet schlummern viele Risiken für Inhaber von androiden Handys, Malware ist überall zu finden. Virenscanner sind aber auf Endgeräten mit Google-Betriebssystemen immer noch nicht die Norm - aus guten Gründen. Virenscanner sind aus dem Alltag eines PCs nicht mehr wegzudenken. Daher sind sie auch nicht mehr austauschbar. Anders verhält es sich auf Smart-Phones und Tabletts mit dem mobilen Betriebsystem von Google - obwohl Android im Vergleich zu Apples iPhone eine offenere Version ist und somit viele Einstiegsmöglichkeiten für bösartige Programme hat.
Die wichtigste Quelle für Android-Anwendungen ist der Play Store von Google. Google hat mit Play Protect auch einen Virenscanner über seine Play-Dienste in das Android-Betriebssystem eingebunden, der regelmässig alle eingebauten Anwendungen überprüft. if ( ! window.SDG) { fenster. setTimeout(init, 100 ) ; zurück } var adsize1=[] ; if (fenster. matchMedia ("(min-width: 300px)")"). correspond) { adsize1. aus.
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entsprechen ) {adsize1. push([970,90]) ; adsize1. push([970,250]); }*/ document.getElementById(adslotid).parentElement.style. width="100%" ; dokument. Dies kann durch Virenscanner zwar auf ein Minimum reduziert werden, aber ihre Funktionalität ist begrenzt, da Android keine tieferen Einsichten in das Gesamtsystem erlaubt. Hintergründig ist ein Sicherungsmechanismus, der Malware von wesentlichen Funktionen fernhalten, aber auch verhindern soll, dass Virenscanner eingehende Auswertungen durchführen, so Eikenberg.
Der Virenscanner für Android ist also nur so gut wie die zugreifende Referenz. if ( ! window.SDG) { fenster. setTimeout(init2, 100 ) ; zurück; } var adsize1=[] ; if (fenster. matchMedia("(min-width : 300px)")")"). correspond) {adsize1. push ([300,250]);1. adsize([300,300]); } if (Fenster. matchMedia("(min-Breite: 336px)"). correspond) { adsize1. push([336,280]); } if (Fenster.
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Aber bevor Sie die Auswahl eines Viren-Scanners von einer zusätzlichen Funktion abhängen, sollten Sie zunächst überprüfen, ob Android diesen bereits an Board hat. Beim Installieren von Programmen ist es besonders darauf zu achten, dass man sich nicht blindlings auf Play Protect oder andere Virenscanner verlässt. "Der sorgfältige Umgang mit dem Smartphone ist besonders dann von Bedeutung, wenn die Anwendung nicht von Play, sondern von einer anderen Seite kommt", so Matteo Cagnazzo vom Institute for Internet Security der Westphal.
Auch wenn Android aus Gründen der Sicherheit jede Anwendung als eigenen Vorgang ausführt und keinen Zugang zu Bestandteilen und Funktionalitäten außerhalb dieses Vorgangs hat ( "Sandboxing"), gibt es nach wie vor erfolgreiches Android-Malware. Im Jahr 2016 waren rund 16,5 Mio. verschiedene Malware-Programme für Android bekannt, wie Cagnazzo weiss, und: "Jedes Jahr kommen rund 3,5 Mio. neue hinzu - tendenziell mit Zuwachs.