Handyviren sind heute in aller Munde. Allerdings ist dies kaum noch ein wirkliches Hindernis. Alle digitalen Schädlinge werden oft ununterschieden als Virus bezeichne. Experten sprechen lieber von "Malware" (bösartige Software: schädliche oder bösartige Programme), die neben den echten Virusinfektionen auch Würmer, Trojanische Pferde, Adware, Spyware etc. umfasst (siehe Definition).
Hierbei handelte es sich um Anwendungen, die nicht auf Mobiltelefonen ausgeführt werden, sondern nur SMS über SMS-Gateways. Manche dieser Textnachrichten beinhalten Steuercodes, die das eine oder andere Handy aus dem Takt bekommen können (Abhilfe bei SMS-Flutern). In der Jahresmitte 2004 entstand dann die erste Würmer, die sich über die Bluetooth-Schnittstelle von einer Gerät zu nächsten ausbreiten kann.
Dies erfordert jedoch eine beträchtliche Beteiligung der Mobilfunknutzer (siehe F-Secure). Desweiteren gibt es mittlerweile Trojaner, die selbsttätig nicht verbreiten können, jedoch Störungen im Handy auslösen. In den Wintermonaten 2005 traten gemischte Formen auf. Der Verbreitungsgrad aller Handy-Malware ist sehr niedrig. Es gibt keinen direkten, kausalen Bezug zwischen dem Einführung von UMTS und dem Erscheinen von Mobilfunk-Malware.
Eher hängt ist es von den zukünftigen Möglichkeiten der Handy-Betriebssysteme und der darauf ausgeführten Programme, ob ein Nährboden für-Virus und Würmer erstellt wird. Eine Beispielvariante dafür, die heute schon möglich ist, findet Sie im folgenden: Update Jänner 2005: Es gibt Nachrichten von einigen Ländern (unter anderem - Russland, Finnland, Großbritannien), wo Cabir im freien Spiel gesehen wurde, teilweise geht es um die Originalversion (Cabir. a), in der Regel aber um jüngere....
Aktualisierung Mai 2005: F-Secure berichtet unterdessen sporadische Cabir-Sichtungen von 21 Ländern. Man sagt, dass ein Wählgerät gefunden wurde, das als manipuliertes Spiel ("Mosquitos") (Trojanisches Pferd) verkleidet ist. Dieses Programm wurde in der Wildnis betrachtet (z.B. in P2P-Netzwerken), wird aber nicht von Gerät auf Gerät umgestellt.
Dieses Display zeigt einfach an, dass die Telefonnummer des Gesprächspartners nicht sichtbar ist, weil sie nicht übertragen war, oder dass der Anrufername nicht sichtbar ist, weil es keinen Telefonbucheintrag für die Telefonnummer gibt. Je nach dem, wie diese Funktionen in Deutschland aussehen, wird sie anders präsentiert. Die Bilder zirkulieren mit der Warnmeldung, dass Sie Ihr Handy nicht benutzen sollten, während der Akkublock wird aufgeladen.
Die eine oder andere Gerät ist vermutlich bereits erloschen. Fehlerhafte oder mangelhafte Lithium-Ionen-Akkus können jedoch beim Laden unter überhitzen und entzünden oder. Explosionen Handys, wenn....? Mehr mobile Hoaxes: Lauschen mit dem Handy-Virus?