Was macht die Firewall

Wie funktioniert die Firewall?

Durch die Weiterentwicklung der UTM-Technologie werden diese Produkte für Unternehmen noch wertvoller. Eine Firewall hat eine ähnliche Funktion wie eine Firewall in einem Haus, weshalb sie wahrscheinlich auch so genannt wird. Der Firewall ist eine Hard- und Softwarestruktur, die den Datenverkehr zwischen dem inneren und dem äußeren System steuert. Es werden alle aus dem Netzplan austretenden und einzugebenden Informationen geprüft.

Brandmauern werden in der Regel von den Betrieben verwendet. Denn es ist besonders darauf zu achten, dass keine ungeschützte Verbindung zum Netz besteht. Mithilfe der Firewall müssen nicht jeder einzelne Arbeitsplatzcomputer gesichert werden, sondern nur die direkt mit dem externen Netz verbundenen PCs und Servers.

Sie sind so ausgelegt, dass sie die Weitergabe der Informationen steuern können. Zum Beispiel verwendet die Firewall die IP-Adresse IPv4, also die IP-Adresse des Computers, um zu prüfen, ob das Datenpaket, das in das Netz eindringen will, überhaupt autorisiert ist. Zu diesem Zweck erstellt der Firewall-Administrator eine Liste der zulässigen Kanäle (Adressen). Es dürfen nur die Angaben dieser Transmitter die Wand durchqueren.

Grundsätzlich haben die Firewall und die verschlankte Variante der persönlichen Firewall nicht mehr viel Gemeinsamkeit. Während viele Computer in einer gewöhnlichen Firewall durch einzelne ausgesuchte Computer abgesichert sind, bemüht sich der Computer, sich in einer persönlichen Firewall zu sichern. Die persönliche Firewall wird, wie der Titel schon sagt, auf dem Computer selbst ausgeführt.

Wie bei einer normalen Firewall soll sie den Computer vor externen Attacken und auch vor bestimmten Programmen, zum Beispiel so genannter Spionage-Software, vor dem Zugriff auf das Netz durch den Computer bewahren. Zu diesem Zweck steuert er alle Anschlüsse an andere Netze und prüft sowohl die Anforderungen an das Netz als auch die zum Computer kommenden Informationen.

Eine persönliche Firewall hat in der Regel folgende Funktionalitäten: Paketfilter: Dieser prüft, ob die eingegangenen und abgehenden Paketdaten auch den vom Anwender definierten Richtlinien genügen. Ausschlaggebend ist wie bei jedem beliebigen Anwendungsprogramm, wie Sie die Firewall während der Montage konfigurieren: Zum Verständnis Ihrer Firewall-Warnungen sollten Sie die Bedeutungen von IP-Adressen und Host-/Hostnamen sowie der berichteten Anschlüsse wissen.

Damit Sie die Warnmeldungen Ihrer Firewall richtig verstanden haben, müssen Sie die Bedeutungen von IP-Adressen und Host-/Hostnamen sowie die gemahnten oder gemahnten TCP/UDP-Ports kennen. Dabei wird oft der Ausdruck "Proxy-Server" verwendet. Es kann Teil einer Firewall sein. Ein Proxy-Server (z.B. für das WWW) ist ein Computer, der Internetseiten speichert, die oft von WWW-Benutzern angefordert werden.

Beim Zugriff auf eine Internetseite überprüft der Proxy-Server, ob die Informationen bereits da sind. Falls die Angaben noch nicht verfügbar sind, läd der Proxy-Server die zugehörige Page, sichert sie selbst (im sogenannten Cache) und schickt sie an den Surfenden. Normalerweise bemerkt der Benutzer nicht einmal, woher die Informationen kommen.

Ein Proxy-Server hat in der Regel nur den Sinn, den Zugriff auf die aufgerufenen Webseiten zu verkürzen, übernimmt aber in einer Firewall-Anordnung die Kontrolle, ob die übermittelten Informationen so sind, wie sie sein sollen. So können z. B. bereits in der Firewall aktivierte Webseiten gesperrt werden.