2012 wurden die Avira Produkte in großem Umfang in Avira Produkte umgetauft. War die Anwendung bisher unter dem Begriff AntiVir bekannt, wurde diese im Rahmen der zu diesem Zeitpunkt durchgeführten Aktualisierungen eingestellt. Die weitverbreitete Gratisanwendung Avira AntiVir Privat wurde in Avira Free Antivirus umfirmiert. Aus der wirtschaftlich nutzbaren Variante, die früher als "Avira AntiVir Premium" auf den Laufwerken der geschützten Anwender bekannt war, wird nun "Avira Antivirus Premium".
Hinweis: Deinstallation von Avira Antivirus selbst. Zusätzlich zum weit verbreiteten Antivirenschutz, der seit langem als Avira Antivir Privat bekannt ist, bietet die Produktlinie des Anbieters weit mehr Möglichkeiten für die PC-Sicherheit. So ist beispielsweise der Avira DE-Cleaner eine tragbare Version für den Virusschutz. Der DE-Cleaner muss vom Benutzer aufgerufen werden, um das Gerät auf mögliche Gefahren zu überprüfen.
Zusätzlich zum kostenfreien Avira Free Antivirus gibt es eine kostenlose Premium-Version des Virenschutzes von Avira, die kostenpflichtig ist. Der kostenlose Virusscanner wird mit dieser Variante um zusätzliche Funktionalitäten ergänzt. Wer die Gemeinsamkeiten beider Varianten herausfinden möchte, kann die 30-tägige Demoversion testen, um zu sehen, ob die bezahlte Avira-Version einen Mehr-Wert hat. Zusätzlich zu den Avira-Programmen, die den Rechner am Arbeitsplatz vor Schadprogrammen absichern sollen, gibt es bei Avira auch eine Variante für Android-Smartphones.
Mit der Veröffentlichung der neuen Avira 7 AntiVir Privatversion setzen die Anbieter auf den groß angelegten Werbeeinsatz in der Gratisversion von Avira Free Antivirus. Nach jedem Programmstart erscheint in der Gratisversion ein Popup, das auf andere Angebote oder die Avira Website verweist.