Ddos Tool

Ddos-Werkzeug

Wie kann das Tool funktionieren und wie hoch ist das Risiko für Online-Unternehmen? Das DDoS-Tool zirkuliert kostenlos im Netz. DDoS-Tool für alle: Wenigstens in der Theorie ist es sehr leicht, einen Denial-of-Service-Angriff auf ein bestimmtes Target von zu Hause aus zu lancieren. Das wußten wahrscheinlich viele noch nicht: Wie viele unbedenkliche und hilfreiche Freeware-Werkzeuge können auch Werkzeuge zum Betrieb von DDoS-Angriffen leicht und kostenfrei aus dem Netz geladen werden.

Ein solches Programm wurde von einem Schüler namens FathurION erstellt. Mit dem DDoS Tool X4U-Doser kann jedermann auch ohne fundiertes technisches Wissen verbrecherische Attacken auf ein Ziel seiner Wahl einleiten. Der X4U-Dosierer ist einfach im Internet als Zip-Datei-Download zu erhalten. Das DDoS-Tool bezeichnet der Entwickler so: "X4U-Doser ist ein frei verfügbares und hocheffizientes Programm für Netzwerk-Stresstests und Distributed-/ Denial-of-Service-Angriffe, das in . net programmiert und von X4U-Hacker erstellt wurde".

Das Programmiergerät hat es den Benutzern so leicht wie möglich gemacht, es zu bedienen. Die Destination muss lediglich eine IP-Adresse sein. Der X4U Dosierer verfügt über unterschiedliche Attacken. "Armee-Qualität ", "Ping-Qualität" und "UDP-Qualität" können auf "Minimum", "Normal", "Extrem", "Maximum" oder "X-Maximum" umgestellt werden. Nach der Bestätigung des Angriffs hat X4U empfohlen, keine anderen Anwendungen zu starten, um RAM zu speichern.

Für den Einsatz des X4U Dosers sind keine soliden IT-Kenntnisse vonnöten. Mit dem X4U Dosierer können Sie drei Attacken vektoren simultan verwenden, um ein Target zu schlagen. Mit solchen Multi-Vektorangriffen kann ein einziger gelungener Vector prinzipiell genügen, um das Target auszuschalten. Außerdem funktionieren Hacker-Kollektive wie z. B. Anonyme in der Regel so, dass viele Hacker ein Angriffsziel zur gleichen Zeit und nicht nur einen einzigen Hacker zünden.

Was ist DDoS und welche Verteidigungsmöglichkeiten gibt es?

Operatoren des Programms Terabit-DDoS-Tool schießen unterschiedslos durch das Netzwerk.

Das DDoS-Tool, mit dem in der vergangenen Handelswoche zunächst GitHub und dann ein zweites System mit Terabitbandbreiten angegriffen wurde, wurde in den vergangenen Tagen weiterhin voll genutzt. Schließlich musste man hier zum ersten Mal beobachten, wie Netze mit Anforderungen von weit her überflutet wurden über ein Terabyte pro Minute.

Von den Angreifern wurden dafür fehlerhaft eingerichtete Memcached-Server missbraucht, von denen es viele im Netzwerk gibt. Schließlich registrierten die Sicherheitsexperten von Qihoo 360 weltweit rund 7.000 betroffenen IPAdressen. Schließlich ist überwiegende der Teil aller in den USA registrierten IPv4-Adressen. Vor allem die ersten beiden dürften die Angriffe noch verhältnismäßig simpel abgelegt - schließlich betreibt sie ja je eine weltweite Cloud-Infrastruktur, die über verschiedene DDoS-Schutzmänahmen und viele alternative Optionen. verfügt

Bei für sind die Anschläge bei kleineren Firmen mit beschränkten Mitteln sicher noch viel gravierender. In der Zwischenzeit bemühen sich Sicherheitsexperten, die fehlerhaft eingerichteten Servern unschädlich zu erstellen - in der Regel durch Schreiben an ihre Operatoren oder Hosts. Schließlich wurden mit dem Auftreten der Attacken rund hunderttausend Rechner erkannt, die über eine korrespondierende Verwundbarkeit haben.

Aber das lässt immer noch etwa 40.000 und genug, um gewalttätige Angriffe fortzusetzen. Chronik der Angriffe bisher: