Normalerweise gibt es eine Überladung des Services dahinter. Das Kürzel DDoS steht für "Distributed Denial of Service". Die Attacke wird von mehreren Orten aus, d.h. von mehreren Orten aus, simultan durchgeführt. Die Vielzahl der Anforderungen innerhalb kurzer Zeit führen zur Überforderung eines oben genannten Vorgangs. Die Attacke wird von mehreren Rechnern zur gleichen Zeit durchgeführt, die mit Malware befallen sind und wiederum andere Rechner befallen.
Die Auslösung des Angriffs kann diese angesteckten Rechner für den Zugriff auf das Ziel-System virtuell per Fernbedienung mißbrauchen, ohne daß die Anwender es merken. Im Regelfall geht einem Anschlag ein Anspruch auf Schutzgeld voraus. Bezahlt das Untenehmen nicht, wird seine Webseite dadurch gelähmt: Doch neben der eigentlichen Zwangserpressung können auch die politischen Beweggründe eine wichtige Funktion haben oder ein Betrieb will seinen Wettbewerbern schaden.
Damit nimmt die Anzahl der DDoS-Angriffe auf Firmen zu. Das DDoS - das umfangreiche Handbuch mit allen Hintergrundinformationen, Verteidigungsmethoden und juristischen Gesichtspunkten. In diesem Bereich erhalten Sie Informationen zum DDoS-Schutz.
Wie ist DDoS gemeint? Es gibt viele Risiken, die im Netz schlummern. Zu diesen Gefährdungen gehört der so genannte DDoS-Angriff. Es wird von Experten auch oft als Ping of Death genannt. Die Abkürzung DDos steht für Distributed Denial of Service. Dies ist eine besonders schleichende Angriffsform, da ein DDoS-Angriff die ganze Website deaktivieren kann.
Der folgende Beitrag enthält alle Infos zu diesem gefahrvollen Anschlag auf Websites. Ein DDos-Attacken? Die Kapazitäten jedes einzelnen Webservers sind begrenzt. Dies bedeutet, dass es nur eine gewisse Anzahl von Anforderungen aus dem Netz annehmen kann. Überschreiten die Requests die Leistungsfähigkeit des Rechners, kollabiert der Rechner und damit die Website.
Bis zur erneuten Entlastung des Servers können keine weiteren Requests mehr verarbeitet werden. An dieser Stelle kommt der DDoS-Angriff ins Spiel. Er überschwemmt den Rechner mit so vielen Requests, dass er unter der Belastung einbricht. Für die Zeit des Angriffes sind der Webserver und die Website dann nicht mehr zugänglich.
Weshalb wird der Anschlag durchgeführt? Ein Ping of Death hat zum Zweck, eine Website zu deaktivieren. Doch auch gewisse Betriebe oder Institutionen können aufgrund von Kritiken oder mangelnder Anerkennung zu Opfern eines Anschlags werden. Gerade für große Konzerne kann jede unerreichbare URL enorme wirtschaftliche Einbußen bedeuten.
Ein gewisses Verhaltensmuster oder eine große Zahl von Anschlüssen wird vom Datenserver erkannt und unterdrückt.
Trotzdem kann es immer wieder passieren, dass ein Ping of Death gelingt. Der Nachteil eines Angriffs mit dem Ping of Death liegt auf der Hand: Die eigene Website ist nicht erreichbar. Außerdem gibt es Schwierigkeiten mit dem Rechner, wenn es sich nicht um einen eigenen ist. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist der umfangreiche Rundumschutz gegen DDoS-Angriffe.