Spyware ist die Bezeichnung für die Beschreibung von Programmen, Files und Funktionalitäten, die Informationen über das Surf-Verhalten an den Spyware-Hersteller senden. Der Begriff besteht aus dem deutschen Begriff für Spionage und Spyware als Abschluss des deutschen Begriffs für Programm: softwares. Man kann das englische Spyware oder Sniffer-Programm übersetzen.
Eine Besonderheit der modernen Spyware ist die Heftigkeit, mit der die Spyware ein ganzes Netz durchdringt. Ausgeklügelte Programme stecken zum Beispiel in einem Browser fest - herkömmliche Löschvorgänge schlagen von vornherein fehl, weil sich das Tool selbst neu installiert. Spyware löst lediglich mehrere Vorgänge aus, die den Dropout wieder auslösen. Es kann sich in der Registrierung auslösen und von dort aus einen neuen Start riskieren, um den Nutzer weiter zu verfolgen oder ausspionieren.
Auch gibt es bekannte Beispiele, in denen Spyware die Steuerung des Computers übernimmt. Die Löschungsrechte werden dem Nutzer lediglich entzogen. Zahlreiche Virenschutzprogramme und Internet-Sicherheitssoftware-Titel sind jetzt in der Lage, Spyware zu entdecken und von Ihrem Rechner zu beseitigen. Sie verhindern die unterschiedlichen Vorgänge von persistenter Spyware und beseitigen sie sowohl aus angesteckten als auch aus der Verzeichniskarte.
Spyware kann schwere Verletzungen hervorrufen. Hierfür gibt es verschiedene Typen von Programm, die Ihrem Rechner abträglich sind.
Der Zweck von Spyware ist es, Daten über den Benutzer zu erfassen und an Dritte weiterzugeben. Spyware gibt vor allem Auskunft darüber, welche Websites wie lange und in welchen Intervallen der Benutzer dort ist. Spionageprogramme werden oft von gewerblichen Herstellern verwendet, um gezielte Werbung für ihre eigenen Angebote zu schalten.
Anders als bei einem Virus verursacht Spyware in der Regel keinen unmittelbaren Schaden und vervielfältigt sich nicht von selbst. Rechtlich ist Spyware in einer grauen Zone. Obwohl nicht unmittelbar gesundheitsschädlich, ist es in der Regel nicht erwünscht. Viele Virenscanner klassifizieren Spyware als PUS (potenziell ungewollte Software). Inwiefern äußert sich Spywarebefall?
Das ist ein klares Zeichen für eine mögliche Spyware-Infektion. Viele kleine Anwendungen, die neben den Hauptapplikationen laufen, nehmen viel Rechenleistung in Anspruch und verlangsamen den PC. Auch andere Spyware kann Ihrer Favoritenliste neue Webseiten zufügen oder Ihren PC dazu bringen, eine andere als die von Ihnen verwendete zu verwenden, um im Netz zu suchen.
Wo kommt die Spyware her? Aktiver Inhalt wie z. B. ActiveX, Java Applets oder Java Script wirken mit dem Rechner und bringen die Spyware ohne Wissen und Einverständnis des Benutzers an. Ein weiterer wichtiger Bestandteil von Spyware sind kostenlose Spionageprogramme. Solche Spionageprogramme enthalten in der Regel Spyware, da die anscheinend freien Sendungen werbefinanziert sind.
Während der Installierung wird darauf hingewiesen, dass das Produkt Werbematerial beinhaltet und der Benutzer damit einverstanden ist. Oftmals ist dafür ein Feld vorhanden, in dem das Kennzeichen für die Genehmigung bereits zuvor markiert ist. Kann man Spyware bekämpfen? Da gibt es gute (und auch freie ) Software, die Spyware von Ihrem Rechner löschen kann.
Hierzu zählen die beiden Zusatzprogramme Search & Destroy, Ad aware und a quadratisch. Wir empfehlen, eines dieser beiden Softwareprogramme zu verwenden und den Rechner in regelmässigen Intervallen zu durchsuchen. Inwiefern wird die Spywareinstallation unterdrückt? Eine unberechtigte Weitergabe von Informationen an Dritte wird durch die Firewalls unterdrückt.
Spionageprogramme nutzen Sicherheitslöcher aus, um auf Ihren PC zu gelangen. Ein guter Virus-Scanner erkennt Spyware und verhindert, dass sie sich auf Ihrem PC ansiedelt. Durch die Deaktivierung aktiver Lerninhalte in seinem Webbrowser und die Installierung von Programmen, die wirklich benötigt werden, kann der Anwender selbst zur Sicherung beitragen. Es ist immer empfehlenswert, vor der Montage die Benutzungsbedingungen zu durchlesen.