Welche Computerviren gibt es

Was sind Computerviren?

Was für Arten von Computerviren gibt es? Es gibt in der Praxis viele Mischformen der verschiedenen Schädlingsarten. Was gibt es im Netz und wie können Sie Ihre Daten schützen? Umgangssprachlich steht der Begriff "Virus" für alle Arten von Computern. Es gibt Computerviren auf praktisch allen gängigen Betriebssystemplattformen.

Wie viele Computerviren gibt es....? Programmieren | Foren

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Computer-Viren

Dem MMS-Virus wird ein erhöhtes Risikopotenzial zugesprochen, das seinen Kode wie eine Lawine über das Adreßbuch des Mobiltelefons verbreiten kann. "Es gibt keine Drive-by-Downloads von PCs, die das Betriebssystem durch einfaches Surfen auf einer Webseite infizieren", sagt Kalkuhl. Die Tatsache, dass die Verbreitung von Computerviren für ein Smartphone noch nicht allzu groß ist, dürfte vor allem daran liegen, dass es im Unterschied zum Computer-Markt keine dominierende Handelsplattform gibt.

"â??Wir sind neugierig, welches der Smartphone-Betriebssysteme das Rennen als erstes gewinnen wird, da die meisten neuen Virene auf dieser Grundlage freigesetzt werdenâ??, sagt Kalkuhl. Grundsätzlich können sich Virusprogrammierer vom jeweiligen Betriebsystem abkoppeln und so genannten plattformübergreifenden Virus in Java erstellen, der auf allen Betriebssystemen läuft. "Doch mehr als bloße Wählvorgänge sind hier nicht möglich, da das Betriebsystem bei komplexen Trojanern wieder eine wichtige Funktion hat", sagt der Virenanalytiker.

Entsprechend ist etwa die Haelfte der heute verbreiteten Schädlinge auch in diesem Nokia Betriebssytem enthalten. In dem Bestreben, so viele zusätzliche Programme wie möglich anbieten zu können, veröffentlichen Mobiltelefonhersteller ihren Programm-Code und fordern die Entwickler auf, ihre eigenen Anwendungen zu entwickeln. "Allerdings sind Hersteller kaum in der Lage, die Unversehrtheit aller Anwendungen und Programmiergeräte zu überprüfen", sagt Kalkuhl.

"Deshalb ist es besonders interessant, Anwendungen nur von einer sicheren Stelle zu laden, z.B. von den App-Stores der Handy-Hersteller. Diese garantieren ein Minimum an Sicherheit", sagt Kalkuhl. Ein Vorschlag zu den Kampagnen in dieser Anzeige (von links nach rechts und von oben nach unten lesen): Wenn Sie sich als Journalist über eine der Anzeigen beschweren, besuchen Sie bitte den folgenden Link, um detaillierte Informationen über den Inserenten zu erhalten.