Laut DynDNS startete der DDoS-Angriff um 13 Uhr in Deutschland. Auch in Deutschland war Amazon vorübergehend davon betroffen. in Deutschland. In Deutschland, den USA und Japan gab es Störfälle in der DynDNS-Ausfallkarte. Sicherheitsjournalist und Blogger Brian Krebs, selbst Mitglied eines großen DDoS-Angriffs Ende Septembers, meldet, dass dieser Anschlag verkündet worden sein könnte.
Das ist Darin höflich: "Ihr Netzwerk wird in 96 Stunden DDoS-ed, wenn Sie nicht 2 Bitmünzen an der Adresse[XXX] bezahlen. Wenn Sie keine pünktliche Zahlung leisten, startet der DDoS-Angriff, Ihre Webservices brechen dauerhaft zusammen. Après cela, der Stop-Preis wird dann auf 5 BTC erhöht, mit einer zusätzlichen Erhöhung von 5 BTC für jeden Angriffstag.
Mes swerte von 700-800Gbps, manchmal mehr als 1Tbit/s.
Eine Attacke über Netzwerk-Hausgeräte führte dazu, dass Services wie Spotify und Netflix nicht mehr zugänglich waren. Dann wurde das lnternet etwas kleiner. Vor allem die Menschen an der US-Ostküste mussten am Freitagmorgen ohne Soundcloud und Spotify, ohne Zwitschern, ohne Netflix und ohne ein gutes Stück andere beliebte Online-Dienste zurechtkommen.
Dabei handelt es sich um so genannte Distributed Denial of Service (DDoS)-Angriffe. Aber je kräftiger und langsamer die Attacken, umso schwerer wird es. Ein Teil der Befragungen kam von netzwerkfähigen Hausgeräten, also aus dem so genannten IoT: Überwachungskameras, Kühlgeräte, Thermostate, Digitalrekorder - all jene Gerätschaften, die in Privathaushalten auf der ganzen Welt unbemerkt und unbemerkt sind, hätten dazu führen können, dass Netflix und Spötter in den USA auf einmal nicht mehr leicht erreichbar waren.
In seinem Blog-Beitrag berichtet Dyn, dass der Anschlag zum Teil auf ein mit der Mirai-Malware infiziertes Botnetz zurückgeht. Bei einem Botnetz handelt es sich um eine Ansammlung von mehreren hunderttausend Endgeräten, die ohne Wissen des Eigentümers von Dritten gesteuert werden können. Wenn Sie die Steuerung über das Botnetz haben, können Sie die Geräte anweisen, eine gewisse Anzahl von Adressen mit Anforderungen zu überschwemmen.
Bisher bestand dieses Botnetz hauptsächlich aus mit Malware infizierten Desktops. Kurz darauf publizierte ein unbekannter Angreifer den Sourcecode für die Mirai-Malware in einem Szene-Forum, das bereits rund 300.000 angesteckte Endgeräte unter seiner Regie haben soll. Das IT-Sicherheitsunternehmen Flashpoint hat zusammen mit Dyn festgestellt, dass ein Teil der Attacken aus dem Mirai-Botnet kommt.